Spoiler Alarm
S T A F F E L 3 F O L G E 15
Das hier, was ich jetzt schreibe, ist eine Szene die so nicht existiert, das heißt ich änder es ein bisschen ab nur um zu sehen was passiert wäre wenn es nicht so abgelaufen wäre.
Clarke
"Ich sagte es doch.." , Clarkes Mutter, die gerade nicht Clarkes Mutter war drehte sich um und sprach mit der Lehre, die keine war"..ihre Freunde sind ihre Schwäche"
Clarke schluckte, sie konnte nicht klar denken mit dem Schmerz in ihrer Brust und die Tränen die wie Nebel ihr Gesicht bedeckten. Mit jedem Atemzug den sie machte brannte es wie Feuer, so als würde sie Flammen einatmen. Es kam ihr vor als wolle sie etwas zwingen aufhören zu Atmen, vielleicht erkannte das Schicksal ja endlich dass sie alles immer nur verschlimmerte und drückte ihr deshalb auf die Brust. Sie würde aber jetzt nicht an ihrem eigenen körperlichen Versagen Sterben, dafür ist schon zu viel passiert. Ob sich Lexa so gefühlt hatte als sie, auf weißen unschuldigem Fell gebetet, verblutete. Das Bild von Tusche, die keinen Tusche war, auf weißen Untergrund blitzte vor ihr auf. Sie verbannte diesen Gedanken augenblicklich aus ihren Kopf weil er noch mehr schmerzte als die zwei Löcher in ihrer Brust. Doch plötzlich war da so ein Gefühl tief in ihr das sie dazu anstachelte sich zu konzentrieren.
...sagte Mum...A.L.I.E gerade das meine Freunde...
Clarke wich das wenige Blut das ihre Wangen noch leicht rosig färbten, aus dem Gesicht. Ihr wurde schlecht bei dem Gedanken das jemand ihren Leuten etwas antatt. Doch sie blieb stumm in der Hoffnung dass sie ihr die gleichgültigkeit, trotz weit aufgerissenen Augen abkauften. Doch Abbys Schlangenaugen hatten sie fest in ihrem Blickfeld. Ihr entging keine Reaktion von Clarke, und wenn sie noch so klein wäre.
Abby schien sie zu versuchen einzuschätzen. Warum sah sie, sie so an...was hatte sie vor...nein...was hatte A.L.I.E vor? Sie war diejenige die sie grad so verrückt freundlich begutachtete. Die Person vor ihr war gerade nicht Abby, die Frau die Clarke aufgezogen hatte, ihre Mutter, die Person vor ihr war A.L.I.E. gepresst in eine Hülle die aus sah wie ihre Mutter.
"Holt Bellamy Blake, wir fangen mit ihm an", sagte sie dann ohne auch nur mit der Wimper zu zucken. Einen kurzen Moment lang verstand Clarke nicht was ihre Mutter da gerade gesagt hatte, so als ob ihr die Fähigkeit genommen worden war Informationen zu verarbeiten, doch dann verstand sie was diese Worte bedeuteten. Clarke konnte nicht atmen, etwas füllte ihre Lungen und vernichtete den Sauerstoff in ihnen. Waren diese Worte gerade wirklich aus ihrem Mund gekommen? Alles in ihr wehrte sich an den Gedanken Bellamy bluten zu sehen, ihn schreien zu hören, sein Leid mitzuerleben. Das konnten sie nicht machen, die Grenzen der Grausamkeit schienen bei ihnen nicht zu existieren. Clarke wollte diesen Schmerz jemanden vor einen sterben zu sehen nicht fühlen, nicht noch einmal. Der Raum kam ihr gerade viel zu klein vor und die Luft viel zu heiß, die Tränen die aus ihren Augen quollen verbrühten die Haut unter ihnen. Sie durfte sie nicht glauben lassen das es ihr was ausmachte, doch in selben Moment als sie das dachte merkte sie dass sie das nicht konnte. Nicht zum ersten mal fragte sich Clarke wie es nur so weit kommen konnte.
Bellamy
Bellamy sah ausdruckslos nach vorne. Er starrte auf keinen gewissen Punkt sondern sah einfach nur die Luft vor sich an. Der Kerl irgentwo ganz vorne ächzte bevor ein weiterer Faushieb den Kerl truf und er zu Boden sackte. Die Wache die ihn grade K.o. schlug hatte lockige Haare. Seine Augen kamen Bellamy vor wie die einer Schlange. Es machte ihm anscheinend Spaß uns zu verprügeln. Aber was sollten sie machen? Das einzige was sie jetzt noch aus diesem Schlamassel ziehen konnte war ein Wunder...oder Waffen...was vielleicht auch noch helfen würde währe ein Trupp Leute ohne Verletzungen.
Plötzlich riss der Typ mit den Schlangeaugen den Kopf hoch und starrte genau Bellamy an. Ein kalter Schauer lief Bellamy den Rücken runter, und ganz kurz befor die Wache diese drei bestimmten Worte aussprach wusste Bellamy was los war.
"Sie wollen Bellamy!", rief er in die Runde. Bellamy gefrohr das Blut in den Adern. Was soll das heißen sie wollten Bellamy? Auch wenn er wusste was es hieß musste er sich das Fragen.
Zwei Wachen bahnten sich einen Weg zwischen die Reihen der knienden Gefangen und zerrten ihn von den Beinen hoch. Die Hände packten ihn grob an den Armen, die Finger gruben sich aggresiv durch den Stoff seiner Jacke in seine Haut. Er wusste nicht genau was sie mit ihm vorhatten doch er konnte nichts Gutes sein. Er stemmte sich gegen ihnen, auf keinem Fall würde er sich einfach von ihnen mitschleppen lassen.Doch sie hielten fest in ihrem Griff. Warum holten sie ihn? Was war da oben los? War Clarke...? Der Gedanke verpestete seine Gedanken obwohl er genau wusste dass sie nicht tot war, schließlich brauchten sie Clarke. In der Hecktik bemerkte er gar nicht wie seine kleine Schwester von ihrem Platz aufgestanden war und sich nun, mit unsicherer Stimme, an unseren Bewachern wandte.
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Together - Bellarke Storys
FanfictionIch liebe the 100, bin ein Fangirl auf höchstem Niveau von dieser genialen Serie und wie man vielleicht gemerkt hat ist mein otp Bellarke. Erwartet bitte nicht zu viel von dieser Story. Ich schreib hier bloß auf wie ich so denke wie sich die Persone...