Nightmares shake me, voices break me

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Sorry for this piece of trash (Erklärung kommt Schluss)

spoiler-Alarm S T A F F E L 4  (irgendwie)

Bellamy

Er ging durch ein Dorf. Ein Grounderdorf. Vögel zwitscherten, zwei Kinder liefen lachend an ihm vorbei, eine Frau winkte ihm zu. Die Sonne strahlte heller als sonst, der Himmel war klar und tief blau.

Dieser Frieden fühlte sich so schön an. So wunderschön.

"Bellamy!"

Bellamy wirbelte herum. Aus Reflex griff er nach seiner Waffe doch sie war nicht hier, das Gefühl der Angst verpuffte aber Augenblicklich als er sie sah. Da stand Octavia. Sie strahlte, die Narben von denen er glaubte in ihrem Gesicht zu sehen verschwanden plötzlich. Oder waren nie da. Sie sah so unglaublich glücklich aus, so frei und jung. Ihre Augen strahlten und alles wurde noch perfekter.

Es war so schön. So wunderschön.

Jemand trat hinter sie. Erst verstand Bellamy nicht, so als würde sein Gehirn, sein Gesicht vergessen haben. Der Schock und dieses unbeschreiblich zerdrückende Gefühl in seiner Brust verschwand so schnell wie es gekommen war. Lincolns große Hand legte sich auf Octavias Schulter und sie lehnte sich lächelnd an ihn. Ein kleiner Junge tauchte plötzlich an Octavias Seite auf und sie begrüßte ihn mit einem strahlendem Lächeln, ihre Hand strich durch seine dunklen Locken und er schlang seine kleinen Arme um ihre Hüfte. Bellamy blinzelte, etwas an diesem Anblick berührte ihn. Sie strahlten so viel Liebe aus. Sie sahen so glücklich aus. Und dann fühlte es sich so an als würde alles Sinn ergeben. Das angespannte Gefühl, von dem er nicht wusste woher es kam, verschwand. Warum hatte er jemals an der Richtigkeit dieses Momentes gezweifelt? Lincoln gab Bellamys Schwester einen Kuss auf ihr Haar und sie schloss lächelnd die Augen. Sein Herz erwärmte sich. Die Leichtigkeit die plötzlich durch ihn strömte kribbelte in seinen ganzen Körper. Schwebte er etwa? Er wusste es nicht.

Alles fühlte sich so schön an. So wunderschön.

Da war nur Octavia und Lincoln und Bellamy der in Frieden badete.

„BELLAMY"

Der Schrei ging ihm durch Mark und Bein. Für einen Moment blieb die Zeit stehen. Für einen Moment war es still. Totenstill. Alles zersplitterte und dann fiel er. Etwas in ihm wurde lauter. Und lauter. UND LAUTER. NEIN, NEIN, NEIN. Was ist passiert. Was hat er getan. Warum schreit alles in ihm. Er fiel und fiel und fiel. Panik verfolgte ihn wie dunkle Fäden, dunkle Schatten, dunkle Gestalten. Überall und nirgendwo. sein Herz explodierte, seine Lungen gingen in Flammen auf. Warum ist es so laut. Panisch ruderte er durch die Luft.

Schrei

Schrei

SCHREI

Er schrie. Und dann schlug er auf. Aber es passierte nicht. Er stand nur da. Er sah nichts. Es war hell das wusste er aber er sah nichts. Warum sah er nichts. Blind machte er einen Schritt. Etwas knirschte unter seinen Füßen.

Das Geräusch war so schrecklich. So unglaublich schrecklich.

Alles in ihm tat weh. Sein Herz klopfte. Er zitterte. Er blieb stehen, warum hatter er solche Angst. Er blinzelte und plötzlich war seine Sehkraft wieder da. Er stand auf einem Hügel.

Auf Asche.

Auf Kohle.

Auf Knochen.

Auf Leichen.

Nein

Panisch rannte er doch er rutschte und krachte in den Berg aus Tod. Fiel, fiel, fiel. Und prallte auf Stein auf. Stimmen drangen durch seinen Kopf. Junge, alte. Hohe, tiefe

Together - Bellarke StorysWo Geschichten leben. Entdecke jetzt