LOOOOOOOVE IS IN THE AAAAAIIIIR (MUUUUUUAHAHAHHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAAAA)
SPOILER ALARM STAFFEL 3 FOLGE 13 ;D
(hihiiiii, let's start (Herzaugen-smiley))
Clarke
Clarke schritt über den Schoder und den Sand. Ihre Schritte wurden jedoch vom Rauschen des Gewässers übertönt. Ob es schlussendlich ein Ozean oder ein Meer war wussten sie nicht. Lincolns Aufzeichnungen reichten nicht so weit sodass sie wissen konnten was es nun war. Aber für Clarke war es Meer, weil ihr Vater ihr immer davon erzählt hatte. Obwohl er selbst nicht am Meer war. Obwohl er es nur aus Büchern und Filmen hatte. Clarke war das damals egal, sie mochte seine Geschichten, seine Art wie er etwas erzählte. Clarke liebte ihren Vater. Wird ihn immer lieben, weil er ihr Vater war und diese Narbe die er hinterließ für immer bleiben wird.
Bellamy sah sie nicht an. Er tat so als ob sie hier nicht stehen würde, obwohl es ihm bewusst war, obwohl er Hilfe brauchte. Bellamy war stark, aber wie viel Leid konnte ein Mensch ertragen bis er nur noch eine Hülle war, mit einen Kern aus Selbsthass und Schmerz. Clarke wusste es nicht, sie wusste nicht einmal ob sie diese Grenze bereits überschritten hatte. Sie wusste gar nichts, und das machte ihr Angst. Sie wollte bloß einen verzweifelten Bruder helfen seine Schuldgefühle zu bändigen die an ihm rissen, zerrten und wie Säure auffrasen bis er nur noch aus Knochen bestand.
Konnte sie das? Durfte sie das überhaupt, oder würde das wieder nur Leid über alle bringen? Der Selbsthass zeriss sie, doch das darf niemand wissen, denn Clarke durfte keine Schwäche zeigen.
"Du bist wohl gekommen um das hier...wieder grade zu Biegen. Wanheda. Die Friedensbringerin.", er klang verbittert. Verzweifelt. stark. Schwach. Leer. Zum Platzen mit Verzweiflung voll. Aber noch längst nicht gebrochen. Konnte man das überhaupt? Bellamy Blake brechen?
Nein.
Ja.
Vielleicht.
Vielleicht aber auch nicht.
Seine raue Stimme machte das alles noch unklarer, seine Worte prallten an ihr ab. Das mussten sie, denn er war verletzt und so sagte er Dinge die er nicht sagen will. Das sagte sich Clarke, wie ihr grade vorkam oft. Zu oft?
"Ich bin gekommen um zu sehen ob mit dir alles okay ist."
Pause. Clarkes Blick blieb konstant auf Bellamy gerichtet. Alle dachten sie währe stark, doch sie war das Gegenteil, sie war die Tochter einer Ärztin, das Mädchen das den Anführer überzeugte dass die Arche ihnen helfen würde, das Mädchen das aus Mount Weather flüchtete, ihren "Freund" tötete, überhaupt alle tötete. Sie war Wanheda...
Nur das Rauschen des Meeres war zu hören schön, traurig und beruhigend zugleich. Bellamy blieb stur.(Ist er je anders?)
"Ja, nur brauch ich deine Hilfe nicht.", er hatte den gleichen Tonfall wie Octavia. Octavia dessen Herz jetzt aus Eis war. Die Blakes hatten gerade eine schwere Zeit, alle beide, Bellamy und Octavia, aber die beiden getrennt zu sehen, unglücklich, kalt, war..."nicht schön" Werden sie jemals wieder normal miteinander umgehen können?
Ja. Da war sich Clarke sicher. Die zwei hatten zu viel zusammen durchgemacht, um jetzt nicht mehr miteinander zu reden. Davon war Clarke überzeugt obwohl sie Octavia verstand und obwohl Bellamy Blut an seinen Händen hatte.
Da ist er aber nicht der Einzige...Bellamy sah zu mir. Sein Blick wirkte nicht so hart wie seine Stimme klang. Clarke wollte ihn nicht so sehen. Was war aus dem sarkastischen, rebellischen Anführer geworden, der immer so taff wirkte und jedem mit seiner angeberischen Art versuchte auf die Palme zu bringen?Bellamy Blake hatte sich verändert. Doch hatten sie sich nicht alle verändert?
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Together - Bellarke Storys
FanfictionIch liebe the 100, bin ein Fangirl auf höchstem Niveau von dieser genialen Serie und wie man vielleicht gemerkt hat ist mein otp Bellarke. Erwartet bitte nicht zu viel von dieser Story. Ich schreib hier bloß auf wie ich so denke wie sich die Persone...