Two Canadians ~ One Love

13.

Ich sitze auf meinem Bett und schaue ein bisschen was auf meinem Laptop. Irgendwann denke ich mir, dass ich ja mal nachschauen kann, wer in Augsburg so alles spielt. Also gehe ich auf die Augsburger Panther seine und suche das Team. Langsam sehe ich mir alle an, aber irgendwie interessiert mich da niemand wirklich. Außer der ein oder andere gut Aussehende. Wie zum Beispiel Ben Meisner ein Torhüter und Derek Dinger, der vor Ben Verteidigt. Aber sonst ist niemand interessant.. Ich mache noch meine Hausaufgaben und dann gehe ich zu Leon: >Du Leon? Wann ziehen wir dann eigentlich um?< >Schon in ein paar Tagen. Zum Spiel gegen Chicago werden wir nicht mehr hier sein. Heute kommen Ryan, Matt, Tyler und Connor nochmal vorbei.<, antwortet mir mein Bruder. ich nicke und Schine klingelt es an der Türe. Leon geht hin und ich gehe ins Wohnzimmer. Heute haben wir sturmfrei, das heißt, dass wir jeden hier einladen können. Alle kommen rein und umarmen mich mit einer Umarmung außer Connor. Ihn drücke ich einfach weg. Er sieht mich entsetzt an doch ich sage nichts.

R: Ist richtig doof, dass.ihr aus den usa geht.

Ca: Naja.. Für manche anwesenden ist es auch ganz Gut mal abstand zu haben!

L: Was Caro damit meint ist, dass sie euch ganz doll vermissen wird! (wirft mir böse blicke zu)

T: Wie meinst du das Caro?

Ca: Dich Tyler, Ryan und Matt werde.ich echt schrecklich vermissen. Aber Connor.. Da könnte ich Jahre frei nehmen.. (bekomme Tränen in die Augen)

M: Wir werden dich auch So sehr vermissen. Habt ihr denn schon einen neuen Club, beziehungsweise eine Neue Stadt?

Ca: (nickt)

L: Ja. Augsburg ist schön und die würden mich nehmen. Auch wenn ich dann nicht mehr So viel spielen kann..

Ca: Jungs nehmt mir es nicht übel, aber ich gehe hoch packen. Mir wird hier schon ganz schlecht!! (sieht Connor an)

T+M+R: Okay Caro. Wir sehen uns nochmal. Wie haben dich lieb! Und wenn was ist, dann ruf an!!

Alle verabschieden sich und geben mir einen Kuss auf die Stirn. Ich fühl mich richtig wohl in ihrer Nähe. So laufe ich nach oben und fange schonmal an ein paar Dinge anzupacken.