Kapitel 12

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Ciel:

Heute war wieder Schule und ich ließ mich von Claude Fahren. Den ich wollte die Restliche Zeit genießen bis er weg musste. Ohne Vater konnte ich es locker aushalten, der war ja so wie so nie da. Aber ohne Claude war schlimm für mich. Ich hatte immer öffter das Gefühl das er eigentlich mein Vater war. Was aber unmöglich sein konnte, da für war er viel zu Jung. He meine Junge hast du mir zu gehört? Oh em nein. Ich hab gesagt ich holle dich dann nach dem Underrischt ab. Musst du nicht Herr Michaelis nimmt mich mit, da er mir eh Nachhilfe gibt. Stimmt hatte ich vergessen. Macht nix. Mittlerweile waren wir an der Schule angekommen. Ich schaute kurz zu Claude, dann beugte ich mich schnell rüber und gab ihn ein Kuss auf die Wange. Eh ich aus stieg mormelte ich noch ein HDL. Und beilte mich aus zu steigen. Ich war über mich selber verwundert. Traurig schaute ich noch mal zurück. Aber das Auto war schon weg. Ob er es schlimm fand? Ich hoffte nicht, da ich ihn als mein zweiten Vater sah. Ich konnte es mir endlich eingestehen das ich es so empfand. Auf ein mal riss mich die Stimme von Rin aus meinen Gedanken. He Ciel. Sie zog mich in ihre Arme. Moin Rin. Wo hast du Finn gelassen? Sie wollte mir gerade Antworten da kam auch schon Finn. He Moin Bro. Wie immer begrüßte er mich mit ein Handschlag. Lasst uns rein gehen. Wir liefen in unser Klassenzimmer. 2 Minuten später kam schon unser Lehere. Sofort kam mir der Kuss in den sin. Ich merkte das ich leicht Rot wurde. Er rief uns alle nach und nach auf um die Anwesenheit zu Prüfen. Er schaute mich kurz an. Und ich sah wie seine Augen kurz Rot auf leuchten. Aber das konnte nicht sein. Das hatte ich bestimmt nur eingebildet, genau so musste es gewesen sein. Der Restliche Schultag verlief ganz normal. Nach der ersten Stunde rief mich Herr Michaelis zu sich. Sag mal Ciel du bist doch die nächsten 3 Monate allein. Ja stimmt. Was würdest du sagen wen ich die 3 Monate bei dir bleibe? Echt das würdest du tun? Ja. Klar das wäre schön. Ohne trüber nach zu Denken umarmte ich ihn. Sachte erwiderte Sebastian meine Umarmung. Es war so schön warm und Vertraut. Genießerich schloss ich meine Auge und schmiegte mich noch mehr an seinen Körper. Die Luft kinsterte um uns. Ciel flüstert Sebastian in mein Ohr. Hmmm. Wir müssen aufpassen. Ich weiß. Traurig löste ich mich von ihn. Ich sollte zur nächsten Stunde. Da mit nahm ich schnell meine Sachen und ging. Verdammt wie konnte ich das nur machen. Aber es war so schön. Irgendwie hatte ich auch das Gefühl das es richtig war. Es fühlte sich immer mehr so an, als hätte ich das schon ein mal erlebt. Ach so ein misst, das Bilde ich mir alles nur ein. Ich ging in den nächsten Unterricht und war froh das ich Sebastian erst am ende  des Tages wieder seh.

Claude:

Wie immer habe ich mit Ciel gefrühstückt und dann hate er mich gefragt ob ich ihn zur Schule fahren könnte. Was recht ungewöhnlich für ihn war, da schönes Wetter war. Aber ohne nach zu Fragen fuhr ich ihn zur Schule. Als er mir den Kuss geben hat und dann noch das HDL. Das war wirklich seltsam. Aber es hatte sich gut an gefühlt. So als wäre er mein Sohn. Aber wen ich ihn alles sage dann könnte es sein.....

Sebastian:

Es war so schön ihn in den Armen zu halten. Ich hätte auch fast meine Beherrschung verlochen, ich wollte ihn küssen. Und wie er sich an mich gekuschelt hat, das war einfach richtig. Wen das so weiter ging würde ich bald ihn zu mein machen. Aber dann könnte es sein das es noch mal passiert. Und das konnte ich nicht zu lassen. Ich seuftzte es war ja eh nicht zu ändern. Jetzt würde ich erst mal seinen Vater Anrufen. Ich ging ins Leherezimmer und wählte die Nummer. Nach den 5 mal klingeln ging er ran. Ich redete mit ihn und er war einverstanden mit mir heute Abend zu reden. Der Rest des Schultages verlief ganz normal. Nur das ich immer wieder Ciels Blick spürte wen keiner hin sah. In der letzten Sunden sprach ich dann die Klassenfahrt noch mal an. Alle freuten sich schon drauf. Ich Teilte noch die Erlaubnis Zetel aus und sagt das sie von den Eltern Unterschrieben sein müssen. Dann schickte ich sie nach Hause. Ciel sagte ich er soll derweil am Auto warten. So schnell ich konnte schafte ich mein zeug noch ins Lehrerzimmer. Als ich ans Auto kam, stand Ciel sehr nach Denklich am Auto. Über was er wohl nach dachte. So da bin ich. Ciel ris den Kopf hoch. Oh du bist es. Wir stigen ins Auto und fuhren zu den Haus. Wie immer erwartet uns Claude. Ciel lief auf ihn drauf zu und Umarmte ihn. Was sollte den das. Ich spürte wie Eifersucht in mir hoch stieg. Bringst du uns Tee und Kaffee hoch Claude? Fragte ihn Ciel. Na klar mein kleiner. Wir gingen nach oben und  Ciel legt seine Sachen für später raus. Sag mal Ciel, ist das normal das du dein Butler Umarmen tust? Perblex schaute er mich an. Und dann fing er an zu Lachen. Ich hatte ihn noch nie Lachen gehört. Ich vergas augenblicklich meine Wut und musste selber Grinsen. Du kannst ja doch Lachen und ich dachte ich würde es nie Hören. Stimmt ich kann es doch noch. Es Kopfte und Claude brachte die Getränke. Danke sagte ich nur. Claude Lächelte und ging wieder. Sebastian? Ja? Warst du Eifersüchtig als ich Claude umarmt hatte? Na...ja...also. Oh je jetzt Stoterte ich auch noch rum. Wie alt war ich 15. Ja war ich. Warum? Kam schon die nächste Frage. Ciel ich weiß auch nicht so recht. Mich hat es einfach gestört. Hm. Kam es nur. Lass uns Anfangen. Wir machten uns an die Arbeit. Als wir durch waren war es schon 18 Uhr. Was hat eigentlich mein Vater gesagt? Er hat mich zum Essen eingeladen und meinte er wolle noch mal mit mir reden. Okay. Bis zum Essen haben wir noch ne Stunde. Wollen wir ne Folge von True Blood schauen? Was ist das? Da geht es um Vampire. Na okay. Ich war etwas skeptisch. Ciel machte die Serie an und ich setzte mich zu ihn auf das Bett. Gleich am Anfang war zu sehen wie ein Junger Mann und eine Frau es mit einander taten. Ich schielte rüber zu Ciel. Der hatte leicht rote Wangen und schaute verlegen zur Seite. Es war ihn anscheind beilich. Die Luft kinsterte um uns. Trotz das wir uns nicht an schauten. Sollte ich es wagen und seine Hand nehmen. Ich Schluckte und griff dann seine Hand. Erstaund schaute er auf unsere Hände und dann in mein Gesicht. Unsere Blicke verschmolzen miteinander. Ciel kam es flüstertn von mir. Langsam  näherten sich unsere Lippen. Als sie aufeinander trafen war es als würde ein Blitz durch unser Köper gehen. Sanft ließ Ciel seine Zunge über meine Unterlippe gleiten. Ich öffnete meine ein stück, aber Ciel zögerte sein Zunge in meinen Mund gleiten zu lassen. Sacht strich ich mit meiner über seine und lockte da durch seine in meinen Mund. Jetzt erst fing er an meine zu um Spielen. Ich seuftzte leise und ein kleines Stöhnen kam von Ciel. Kurz unterbrach ich den Kuss um luft zu bekommen. Doch kurz da rauf Küsste mich Ciel wieder und jetzt war er auch mutiger. Unser Kuss wurde immer Leidschaftlicher. Sanft drückte ich ihn in die Kisen. Ich ließ von sein Mund ab und ging runder zu seinen Hals. Als ich sachte über sein Ohrläppchen leckte, keuchend er laut auf. Ich gab ein leises knurren von mir. Was ihn erschautern ließ. Auf ein mal Klopfte es laut. Wir waren beide außer Atem. Ciel Reusberte sich und sagte mit ein leichten zittern in der Stimme. Gleich. Ich setzte mich schnell hin und versuchte meiner Erregung etwas zu verstecken. Ciel ging es nicht anders.

Ein Teuflische guter Lehrer! Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt