Kapitel 19

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Ciel:

Nach dem ich mich von Grell verabschiedet hatte. Machte ich mich langsam auf den Weg nach Hause. An der Bushaltestellen stellte ich fest dass ich noch 20 Minuten Zeit hatte. Irgendwie war ich nervös. Wie sollte ich es ihn sagen. Ich grübelte, aber finde irgendwie nicht die richtigen Worte. Auf ein mal Klingelte mein Handy. Als ich auf's Handy schaute , sah ich Claude's Namen. Mit einen Läscheln nahm ich ab.
Gespräch : (C=Ciel, Cl=Claude)
C: Hallo Claude wie geht's dir?
Cl: Mir geht es gut, mein Junge. Und wie geht es dir?
C: Mir geht es auch gut, nur etwas Müde. Wie leuft die Suche nach Personal für Vater?
Cl: Ganz gut, hab jetzt ne Köchin gefunden und ein Butler. Muss aber noch ein Hausmädchen finden.
C: Dann wünsche ich dir viel Glück. Und wie geht es Vater?
Cl: Ihn geht es gut. Er war vor kurzen auf ein Geschäft's Essen, was wol ziemlich erfolgreich war. Hat Er sich den mal bei dir gemeldet?
C: Nein hat er nicht, aber dass ist mir auch egal. Hauptsache wir Telefonieren miteinander. Aber ich muss jetzt los mein Bus kommt. Bis später und ich hab dich Lieb Claude.
Cl: Okay dann bis später und bass auf dich auf Junge. Hab dich auch Lieb.

Gespräch Ende!


Wir legten auf und ich stieg in den Bus. An meiner Haltestelle stieg ich aus und lief nach Hause. Was nicht lange dauerte. Ich machte mir auch kein Kopf mehr wie ich es Ihn sagen sollte. Vor der Tür Atmete ich noch durch und ging dann rein. Sebastian kam mir endgegen. "Da bist du ja mein kleiner, ich hab mir sorgen gemacht." "Es ist alles in Ordnung." Als ich das sagte, ging ich auf ihn drauf zu und Umarmte Ihn kurz. Er erwiderte meine Umarmung, was mich etwas lächeln lässt. Nach gefühlt 5 Minuten lösten wir uns. "Ich hab für uns Essen gemacht. Ich hoffe du hast Hunger?" "Ja das hab ich. Aber kann ich vorher Duschen und was begwemes anziehen?" "Ja klar mach nur." Eh ich nach oben gehen konnte, gab er mir noch einen Kuss auf die Wange. Ich merkte wie ich leicht Rot wurde. Oben suchte ich mir Sachen raus und ging dann ins Bad. Nach den Duschen fühlte ich mich richtig gut. Ich nahm mir meinen Föhn und machte meine Haare. Ich überlegte ob ich sie so lassen sollt oder doch Kämmen. Am ende ließ ich sie doch so wie sie waren. Als ich gerade zur Tür gehen wollte pibte mein Handy. Seufzte geh ich zurück und schaute wer geschrieben hatte. Es war Rin.

R: He heute Lust auf Kino?

C: Sorry heute nicht.

R: Schade hätte mich gefreut und Finn auch.

C: Ein ander mal. Bay

Ich legte mein Handy wieder auf den Nachttisch und ging dann runter. Zu erst schaute ich in die Küche. Dort fand ich auch gleich Sebastian. Er schien mich auch nicht zu bemerken. Ich blieb im Türrahmen stehen und musterte ihn. Er sah wirklich heiß aus, selbst mit der Schürze. Und erst sein Hintern einfach perfekt. Nicht zu rund nicht zu knorrige. Stop Ciel nicht das du noch ne Latte bekommst. Ermahnte ich mich selbst. Doch dann beugte der schwarz Haarige sich runter um den Backofen zu öffnen. Ich biss mir auf die Lippe und sagte dann. "He da bin ich." Sebastian richtet sich auf und in der Hand hält er ein Auflaufform. "Was ist das?" "Das ist Lasagne." Eh ich was sagen konnte knurrte mein Margen. "Da scheint ja jemand Hunger zu haben." Da bei grinste er mich an. Ich merkte wie ich etwas rot wurde. Als ich mir meine Haare aus der Stirn strich, starte mich Sebastian auf ein mal an. "Em hab ich was im Gesicht?" "Es fehlt etwas." Sagte er nach dem er sich wieder gefangen hatte. Ich fast mir ins Gesicht und da merkte ich das meine Augenklape fehlt. Misst ich hatte sie nach den Duschen nicht wieder umgelegt. Schnell hilt ich mir eine Hand vor das Auge und schaute nach unten. "Bitte sieh mich nicht an." Ich spürte wie mir Tränen in die Augen traten. Schnell dreht ich mich um, um nach ob zu laufen.

Sebastian:

Ich war froh das mein kleiner Liebling wieder da war. Da bei war ER noch nicht mal so lange weg, aber ich hatte ihn so seher vermisst. Als er von Duschen runter kam, war auch das Essen fertig. Ich dreht mich um und hätte fast angefangen zu Sabbern. Er war so schön und er hatte ein reines, gutes und sanftes Herz. Und seine Seele war so rein wie Schnee. Innerlich schüttelte ich den Kopf über meine Gedanken. Ciel fragte mich was das ist, als ich ihn gesagt hatte was es ist knurrte sein Margen. Ich musst einfach grinsen. Ciel wurde leicht rot und da durch sah er noch süßer aus. Verlegen strich er sich die Haare aus den Gesicht. Und da sah ich es das erste mal. Er hatte seine Augenklape nicht trum und er hatte das Auge offen. Er fragte mich ob er was im Gesicht hätte. Als ich Ciel sagte um was es ging, legte er schnell seine Hand über das Gesicht. Und dann schaute er verlegen nach unten. Ciel drehte sich um, um nach ob zu gehen. Doch schnell hielt ich ihn am Arm fest. "Warte." Beschämt schaute er nach unten auf seine Füße. Ich nahm seine Hand und Zog sie von sein Gesicht. Dann hob ich mit meiner Hand sein Kinn an. "Ciel, Liebling sieh mich an." Er schaute mich mit sein Gesunden Auge an. "Bitte auch mit den anderen." Man sah ihm an wie er mit sich Kämpfte. Doch dann ging sein Auge auf. Seine Auge und Pupille waren von einen leichten trüben Violet. "Bitte schau mich nicht so." Kam es Flüstertn von Ciel. "Du bist wunder schön, bitte schäm dich nicht." "Aber....das...es...ist...so." "Hör auf, auch das ist schön, schon allein weil es zu dir gehört. Und ich möchte das du es nicht vor mir Verstecken tust. Ich liebe dich so wie du bist, mit allen trum und tran." Ciel starte mich kurz an, dann viel er mir um den Hasl. "Ich liebe dich Sebastian, ich liebe dich." Ich wäre am Liebsten in die Luft gesprungen so glücklich war ich. Aber dann hätte ich meinen kleinen los lassen müssen. Ich spürte Tränen auf meiner Schulter. "He Schatz hör auf zu Weinen bitte." Ciel schlurzt kurz noch mal auf und löste sich dann von mir. Ich gab ihn ein stück Küchenrolle. Er schnaubte kurz seine Nase und Lächelte mich an. Ich beugte mich zu ihn und gab ihn ein kurzen Kuss. "Mehr." Kam es von meinen süßen. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich vereinte unsere Lippen wieder. Sanft bat ich mit meiner Zunge um einlass. Was er mir auch gewärte. Irgendwann lösten wir uns, aber nur aus Luft mangel. Nach dem wir beite wieder Luft bekam fragte ich meinen süßen. "Wollen wir jetzt essen und da nach ein Film schauen?" "Ja gern." An den Abend gescha nix weiter außer Kuscheln und das wir zusammen in sein Zimmer schlafen. Jetzt gehörte er wieder mir und ich hoffte das es diesmal ein gutes Ende nimmt.

Ein Teuflische guter Lehrer! Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt