Kapitel 31

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Sebastian:

Nach dem ich sah dass es meinen Ciel wieder besser ging, stellte ich mich vor die Schüler um die Regeln zu erklären. "So jetzt hört mir alle mal gut zu." Sagte ich mit streger Stimme. Ich wartete bis ich die Aufmerksamkeit von allen hatte. "Volgende Regeln sind ein zu halten. Wer dass nicht macht, wird sofort nach Hause geschickt. In dem die Eltern benachrichtigt werden. Jeder bekommt von mir auch noch mal ein Blad wo alles trauf steht. Und bevor ich jetzt zu den Regeln komme noch etwas anderes. Die Schuleidung hat beschlossen eure Fahrt auf anderhalb Wochen zu kürzen. Aber bevor Ihr jetzt rum jamern tut. Wir konnten aushalten dass Ihr dafür den Donnerstag und Freitag Frei bekommt. Seid Ihr damit zu Frieden?" "Ja" kam es von allen einstimmig. "So und jetzt zu den Regeln.
1: Ihr werden nicht durch das Hotel rennen oder rum schrein.

2: Die Zimmer werden in Ordnung gehalten. Das heißt nix beschädigen und sauber halten.

3: Das Essen wird gemeinsam im Speisesaal zu sich genommen. Auß nahme ist jemand ist Krank. Essen gibte es 19 Uhr.

4: Frühstück gilt wie das Abendessen. Frühstück gibt es um 8.30 Uhr.

5: Ab 23 Uhr hat jeder in sein Zimmer zu sein. Und keiner schleicht sich zu irgend wen. Wir drei werden auch Nachts eine Kontroll gang machen.

So ich hoffe Ihr habt gut zugehört und haltet euch tran. Wen nicht habt ihr pech und es geht nach Hause. Ach ja und bevor ich es vergesse. Von Samstag bis Dienstag machen wir ein Ausflug zu den Heißeqwelln. Und am Mittwoch Morgen um 7 Uhr geht es zurück nach London. So aber jetzt holt euch eure Schlüssel und in 2 Stunden kommt ihr alle zum Essen." Nach dem alle Ihr Schlüssel hatten gingen Sie Ihr Zimmer suchen. Ich ging zu Ciel und Fragte Ihn. "Wollen wir auch unser Zimmer Suchen Schatz." Er nickte mir nur zu. "Geht es dir wirklich wieder besser?" "Ja es geht wieder, aber ich frage mich nur seid wan mir Schlecht wird im Bus." "Hm dass kann ich dir auch nicht sagen. Aber ich werde dich heute noch verwöhnen." "Ach ja wirst du das?" "Ja werde ich." Da bei grinste ich Ihn an. Aber jetzt waren wir auch an unseren Zimmer angekommen. Ich machte die Tür auf und ließ Ciel zu erst rein. Staunend schaute Er sich um.

Ciel:

Als Sebastian mich zu erst ins Zimmer ließ war ich echt erstaunt. Es war wunderschön. Es gab ein großes Bett wo mindestens 5 Personen Platz hätten. Auf jeder Seite stand Nachttisch aus Naturholz dazu ein großer Schrank auch Naturbelassen. Die Wände waren in einen hellen und warmen Beig gestrichen und auf den Bode lag ein Weißer weicher Teppich. Schnell zog ich meine Schuhe aus und warf mich auf das große Bett. Sebastian Beobachtete mich schmunzelt. Dann kam Er zu mir und beugte sich über mich. Immer näher kam sein Kopf, bis unsere Lippen nur noch ein Zentimeter entfernt war. Mir ging nur durch den Kopf *küss mich*. Und als hätte Er meine Gedanken gelesen überwand Er den Zentimeter und küsste mich. Der Kuss war sanft und zahrt, ohne viel Leidenschaft sonder einfach nur pure Liebe. Als wir uns lösten schauten wir uns tief in die Augen. "Ich Liebe dich mein süßer Dämon." "Ich dich auch mein Himmel auf Erden." (Ciel heißt übersetzt Himmel.) "Ich werde mich erst mal Frisch machen." "Mach das mein Schatz. Soll ich deine Sachen auch mit einreumen?" "Em....nein...lass mach selbst." Etwas argwöhnisch schaute Er mich an. "Was verheimlicht du mir?" "Nix.... Ich will mich nur selber um meine Sachen kümmern."

Und damit dreht ich mich und ging ins Bad. So das Sebastian nicht weitere Fragen stellen konnte. Ich stellte das Wasser im am Waschbecken an, so dass es Lauwarm war. Dann wusch ich mir Gesicht, Hals und Hände. Da nach ging ich zurück zu Sebastian der Auf den Bett sahs. "Na fühlst du dich jetzt etwas besser?" Fragte mich mein Süßer. "Ja besser." "Gut ich werde mich auch etwas Frisch machen." Ich Lächelte nur und nickte. So bald die Badtür zu ging lief ich schnell zu meinen Koffer. Schnell nahm ich ganz bestimmte Sachen raus und tat dies in mein Nachttisch. Ich war gespannt wie Sebastian rejagieren wird wen Er es sieht. Ich fing gerade an meine Sachen aus zu reumen, da kam Sebastian aus den Bad. Er kam lächelte auf mich zu und fragte mich. "Soll ich dir doch helfen?" "Ja kannst du gern machen." "Na dann setz dich." Verwundert setze ich mich. Ich staunde nicht schlecht innerhalb von 3 Minuten waren meine Kleidung im Schrank. "Wie hast du dass gemacht?" "Nun wir Dämonen sind sehr schnell." "Oh man so was könnte einen richtig nützliche sein im Altag." "Ja were es, aber die Menchen würden mit Angst rejagieren." "Hm da hast du recht. Was machen wir jetzt noch bis zu Essen?" Wechselte ich das Thema. "Wie wäre es mit Kuscheln?" "Gern." Sebastian legte sich auf dass große Bett und ich legte mich auf seine Brust. Es war schön so an Ihn gekuschelt da zu liegen. Auf ein mal klopfte es an der Tür. Seufzte stand Sebastian aus und machte die Tür auf. Ich hatte mich terweile an den Tisch gesetzt und schaute ob ich Nachrichten auf mein Handy hatte. Ich hatte wirklich welche von Claude.
Cl: He mein Junge wie geht es dir? Wie war die Fahrt?

C: Mir geht es gut. Fahrt war ganz okay nur dass mir irgendwann schlecht gewurden ist. Und wie geht es dir? Wie war dein Flug?

Cl: Bist du Krank? Mein Flug war zu lang. Aber ich hab eine gute Nachricht ich komm schon in 3 Wochen zurück.

C: Echt du kommst schon in 3 Wochen. Das ist einfach super. Nein bin nicht Krank mir geht es auch wieder gut. So muss erst mal schluss machen gibt gleich Essen. Ich hab dich lieb Claude.

Cl: Da bin ich froh dass es dir wieder gut geht. Dann lass es dir schmecken. Und ich hab dich auch lieb mein Junge.

Ich legt dass Handy weg und schaute zu Sebastian der auf den Bett wieder sahs. "Wer war an der Tür?" Fragte ich. "Das war William Er wollte nur Bescheid sagen wegen Essen." "Ach so. Wollen wir?" "Ja lass uns gehen." Den rest des Abends machten wir nix weiter. Rin und Finn sagte ich dass ich ihn morgen alles in ruhe erklären würde. Sie hatten mich nämlich mit fragen gelöchert.

Ein Teuflische guter Lehrer! Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt