Kapitel 29

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Claude:

Die nächsten Tage vergingen viel zu schnell. Was mich störte, den ich hätte gern noch mehr Zeit mit Ciel. Aber ich war froh dass ich es fast hinter mir hatte. Vielleicht schaffte ich es sogar noch etwas eher. Ich braucht nur noch jemand für die Küche. Sonntag morgen Frühstück wir alles zusammen noch mal, dann brachten mich Ciel und Sebastian zum Flughafen. Am Flughafen angekommen brachten Sie mich noch in die große Halle. Ich reichte Sebastian die Hand. "Pass bitte gut auf Ciel auf. Ich will Ihn nicht verlieren." "Das werde ich Claude und du komm schnell zurück. Ich mag es nicht dass mein Liebster so traurig ist." "Ich versuche es." Nun ging ich zu Ciel der etwas abseits stand. "He mein Junge. Bitte pass auf dich auf, ich versuch so schnell wie es geht zurück zu kommen." "Ich....Claude...bitte." Ich sah wie meinen kleinen Jungen die Tränen liefen. "Gott Ciel....ich liebe dich so sehr." Mit diesen Worten zog ich Ihn an meine Brust. "Ich....l..ieb...di...ch auch." Ich hoffte das es bald vorbei war. Und dann ja dann würde ich Ihn es sagen dass Er mein Sohn ist. Und ich hoffte dass Ciel mir verzeihen konnte. Sachte löste ich mich von Ihn und gab den kleinen noch ein Kuss auf die Wange. Ciel ging zu Sebastian, dieser zog Ihn sofort in die Arme. Ja und ich ging zum Check in. Kurz winkte ich den beiden noch mal und dann blickte ich nicht noch mal zurück. Irgendwie hatte ich ein ungutes Gefühl, als würde bald was schlimmes Geschehen. Ich seuftzte und dann machte ich mich auf den weg ins Flugzeug. Ich musste mit sein Stiefvater reden. Es wurde Zeit dass Ciel die Wahrheit erfährt. Und ich wollte endlich dass Er Vater zu mir sagte. Ich hofte nur von ganzen Herzen dass mich mein Sohn nicht Hassen tat am ende. Auch werde ich Ihn sagen dass ich ein Halbdämonen bin.

Zeitsprung:

Ciel:

Am Montag Morgen wachte ich vom klingel meines Weckers auf. Sebastian gab darauf hin nur ein leises knurren von sich. Ich musste grinsen. Ich beugte mich über Sebastian und drückte ihn meine Nackte Brust ins Gesicht. Auf ein mal spürte ich einen sanften Kuss auf meiner Brust. Kurz darauf eine Zunge die über meine Nippel lekte. "Hngg....ahjja."  Jetzt Küsste sich mein Liebster nach oben über mein Hals zu meinen Mund. "Guten morgen mein süßer." Leicht außer Atem sagte ich ebenfalls. "Guten Morgen. " "Wollen wir auf stehen oder lieber noch etwas anderes tun?" Dabei hatte mein Schatz ein schmutziges grins im Gesicht und sein Augen leuchten Rot auf vor Lust. Als Antwort zog ich Ihn zu mir um Ihn zu Küssen. Dabei rollte ich mich auf mein Dämon. Sofort machte Er seine Beine Auseinander dass ich mich dazwischen betten konnte. Sachte rieb ich mein Nackten Körper an Ihn. "Hmmm....jjjjaa Baby mehr. Wir küssten uns wild und rieben unser Köper aneinander. "Ciel...ahhjjjaaa....nimm mich." Sofort hielt ich inne und schaute Ihn an. "Bist du dir sicher?" "Ja bitte mach." Ich nickte nur und nahm dann das Gleitgel und macht mir was auf drei Fringer. Ich beugte mich wieder über den Schwarzhaarigen und Küsste Ihn. Mit mein Zeigefinger fuhr ich zwischen seine Po Backen und stubste gegen seinen Eingang. "Schieb ihn rein Schatz bitte." Stöhnte Er. Ich kam dem nach und schob meinen Finger in Ihn.

Es war ein etwas komisches Gefühl, es fühlte eng an. Leicht bewegte ich meinen Finger rein und raus. "Hmm....jjjaaa fester" Ich machte etwas fester und schneller. Was Sebastian immer wieder auf Stöhnen lässt. Sacht schob ich einen Zweiten Finger da zu. "Ahhh....ja...du...musst....Scheren." Sofort wusste ich was Er wollte. Ich leckte über seine Brustwarzen und saugte tran. Dabei bewegte ich mein Finger rein und raus. Sachte spreizte ich dabei mein Finger und dehnte sein Loch. Sebastian spreizte sein Beine etwas mehr und winkelte sie an, damit ich noch besser ran kam. Ich fast mir zwischen meine Beine und Masierte mein Harten Penis, der auch schon die ersten Tropfen von sich gab. "Ahhh....Ciel...bitte." Ich zog meine Finger raus und schob mich mit ein Festen stoß in Ihn. Sebastian Stöhnte laut auf und kam mir endgegen. "Ciel.....mach.... hart. Ahhh....ja so....noch fester." Ich tat meinen Schatz den gefallen und stieß richtig fest zu. Dabei umfaste Er seinen harten Schwanz und Bewegte Er seine Hand auf und ab. Sebastian Augen leuchten immer mehr rot auf. Und dann traf ich seinen Punkt mit ein festen stoß so dass wir beide kamen. Erschöpft viel ich auf seine Brust. Unser Atmen kam in kurzen stößen.

Nach dem wir uns etwas Beruhigt hatten. Dreht uns Sebastian so dass wir beide auf der Seite lagen. Dabei passt Er auf dass ich nicht aus Ihn glit. "Ciel ich liebe das Gefühl wie du in mir bist." "Ich mag es auch wen du in mir bist und ich in dir." Wir Küssten uns ganz sanft. "Ich Liebe dich mein Dämon." "Ich Liebe dich auch." Ich hob mein Kopf und sah auf die Uhr. "Verdammt Sebastian wir müssen los." Jetzt schaute Er auch auf die Uhr. "Komm Duschen schaffen wir noch." "Und ich hatte noch nicht mal nen Kaffee." Sagte ich leicht Stöhnen. "Wir hollen dir einen schatz." Wir stiegen aus den Bett und gingen uns ins Bad. Zusammen gingen wir Duschen und dann zog wir uns an. Gott sei dank hatten wir schon gester unsere Koffer gebackt.

Wir nahmen unsere Koffer und gingen raus. Und zum Auto wo wir unsere Koffer verstauten. Dann ging es los Richtung Schule. Underwegs hielten wir noch an um mir ein Kaffee zu hollen. Auf den Parkplatz in der Schule angekommen warten alle schon auf uns an einen großen Bus. Wir gingen mit unseren Koffern zu Ihnen. William und Grell gaben noch ein Paar Anweisung für die Fahrt usw. Irgendwann viel mir auf dass meine Mitschüler mich anstarten. Was hatten die Nur. Finn und Rin kamen zu mir. "He Ciel seit wan trägst du deine Augenklape nicht mehr?" Fragte mich Finn. Misst ich muss sie vergessen haben. Eh ich was sagen konnte kam schon Ron. "He Phantomhive du bist ägelhaft. Am bessten lässt dass zu Nähen da zieht es keiner." Ich zuckte zusammen und hielt mir sofort das Auge zu. "Ach komm kleiner du fängst doch jetzt nicht an zu Weinen." Dabei lachte Er noch gemein und auch die Anderen fingen an zu Lachen. Mir stiegen immer mehr Tränen in die Augen. Ich dreht mich rum und lief weg. "He Ciel warte." Rief mir noch Rin hinter her. Doch ich lief einfach weiter. Hinter der Schule ließ ich mich auf den Boden sinken und weinte. Nach einer ganzen weile kam Rin zu mir. "He komm hör auf zu Weinen. Lass den Vollpfosten einfach reden. Er hat auch gerade richtig ärger bekommen von Herrn Michaelis." Ich wischte mir die Tränen weg und schaute zu Rin. "Stört es dich nicht?" Dabei zeigte ich auf mein Auge. "Nein mich stört es nicht. Und ich finde du solltest es auch nicht verstecken. Den es gehört zu dir wie alles andere auch." "Danke Rin." Ich umarmte sie kurz. "Ciel?" Rief mich jemand. Wir lösten uns und wir sahen Sebastian auf uns zu Laufen. Er zog mich in seine Arme und Küssten mich. Erst nach einen Reusbern lösten wir uns. Erschrocken starte ich Rin an. Ich wollte gerade was sagen da rief Rin schon. "Ich wusste es Awww ist das Süß." Wir schauten beide etwas verwundert zu ihr. "Du musst mir später alles erzählen." Und damit ließ Sie uns stehen.

Sorry erst mal dass erst heute was kommt. Ich möchte euch noch gleich sagen dass nächste Woche, nix kommt. Da ich edliche Arzt Termin hab. Lg eure Silvana

Ein Teuflische guter Lehrer! Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt