Kapitel 35

286 14 2
                                    

Sebastian:

Als ich dran saugte Stöhnte Ciel laut auf. Ich spürte wie meine Dämon sich aufbeumte. Er versuchte die Kontrolle zu bekommen, um Ciel für sich zu beanspruchen. Sein Mahl zu geben, so dass jeder sehen konnte dass Er gebunden war. Ich schaffte es gerade so Ihn in schach zu halten. Aber meine Reiszähne wollten sich nicht zurück ziehen. "Sebastian.....bitte...." Riss mich die Stimme von meinen Liebsten aus den Gedanken. Ich beugte mich runter und küsste Ihn Leidenschaftlich. Als Ciel mit seiner Zunge an meine Zähne kam, schmeckte ich Blut sein Blut. Ich gab ein tiefes knurren zurück. "Sebastian....was....was ist los?" "Alles in Ordnung, aber es tut mir leid Liebster ich kann nicht so sanft sein. Nicht mit mein Dämon so dicht an der Oberfläche." "Ohhhh....okay. Mach bitte trotzdem." Ich drehte Ciel auf den Bauch und küsste seinen Nacken. Küsste mich bis zu seinen Ohr und leckte dann über sein Ohr Muscheln. Was Ciel eine Gänsehaut auf den Körper zauberte. "Du bist....so.....schön....ich.....liebe.... dich. Sagte ich zwischen den küssen die ich Ihn über den Rücken gab. Als ich bei meinen süßen leicht am Hals knapperte, drückte Er sein süßen Hintern nach oben.

Auf ein mal fing Er an sich an mir zureiben. Was mich zu einen lauten Stöhnen und knurren brachte. "Ciel wen du weiter so machst nehm ich dich Hart." Sagte ich Ihn ins Ohr mit einer tiefen rauren Stimme. "Dann....ahhh....nimm mich." Kam es keuchend von Ihn. "Wie du willst." Ich zog Ciel nach oben, so dass Er auf allen 4 war. Ich zog sein Backen auseinander und drückte meine spitze gegen sein engen Eingang. "Mmm ja....weiter." Ich hielt Ihn etwas fester und schob mich mit ein stoß in Ihn. "Ahhh.....shit." Ich hielt inne und wartete dass Er sich dran gewöhnen konnte. "Sebastian mach jetzt." Ohne etwas zu sagen stieß ich in seine änge. Mein Dämon knurrte vor freute. Ich konnte mich nicht mehr halten. Und stieß immer härter zu, dabei umfaste ich seinen harten Schwanz und pumpte. "Ahhh.....warte.....ich....ahhh....kooommme." Ich spürte wie sich sein änge um mich änger wurde. Und meine Hand war ganz Nass. Hätte ich Ciel nicht festgehalten wäre Er zusammen gesackt. "Das....war....einfach....super." Keuchte Ciel in das Kisen. "Oh Baby wir sind noch nicht fertig." Etwas erschrocken schaute Er mich an. Ich grinste nur und zog mich sanft aus Ihn raus.

Dann drehte ich meinen kleinen um, so dass der Blaugrauen Haarige jetzt auf den Rücken lag. Ich Musterte Ihn von oben bis unten. Seine schönen Augen die immer noch Lustverschleiert sind, seine Lippen die immer noch feucht glänzen. Ich beugte moch nach unten und küsste Ihn. Sofort worde der Kuss erwiedert. Seine Hände legten sich um meinen Nacken, dabei spielte Er mit meinen Haaren. Wärend ich mein Schatz küsste, nahm ich seine Beine in meine Hände und drückte sie leicht nach oben. So hatte ich besser zu gang, zu einer bestimmten verborgen teil seines Körpers. Sachte führte ich mein noch immer erregten Penis an sein Eingang. Quellen langsam schob ich mich in Ihn. Als ich ganz in Ihm war hielt ich inne. Ich faste mit meiner Hand sein halb erregtest Glied. Sacht Massiert ich es bis es immer Härter und Steifer wurde. "Ahhh.....schatz.....bitte.." "Was möchtest du den Ciel? Sag es mir mein kleiner." "Beweg dich endlich." Rief Er etwas ungehalten. Sachte sezte ich mich in Bewegung , aber ganz langsamm. Dabei draf ich immer wieder sein Punkt. Seine härte zuckte bei jeden treffer immer mehr. "Ahgg....du...." Eh Ciel weiter reden konnte zog ich mich fast ganz raus.

Dann stieß ich einmal kräftig zu. "Sebastian." Schrie Er auf. Ich machte es immer und immer wieder. Mit eine letzte kräftigen stoß, kam Ciel und ich gleichzeitig. Erschöpft ließen ich seine Beine los und sackte auf ihn. Wir beide Atmen stoßweiße ein und aus. Nach einer gefühlten Ewigkeit, ließ ich mich auf die Seite fallen. Ich spürte wie Ciel zusammen zuckte, als ich mich raus zog. Eine ganze weile lagen wir einfach nur nebeinander. Als ich mich zu Ihn drehte, sah ich dass Ciel eingeschlafen war. Und ich sah dass ich Ihn Markiert hatte. Erschrocken sah ich auf das Mal, ich hatte gar nicht gemerkt dass ich dass getan hatte. Aber irgendwie fand ich dass toll dass Er mein Zeichen trug. Ich beugte mich zu Ciel rüber und leckte das Blut weg. Mein innere Dämon gab ein zufriednes schnurren von sich. Ich deckte uns beide zu. Schnell war ich auch ein geschlafen. Am nächsten Morgen wurde ich von einen schmerzhaften Stöhnen geweckt. Sofort sah zu Ciel, der sich versuchte aus den Bett zu kommen. Schnell hatte ich dass ganze verstanden. War doch gestern zu Hart. "Ciel warte ich helf dir." Ich sprang aus den Bett und ging zu Ihn rum.

"Wohin willst du den?" "Ich muss auf's klo." Ohne was zu erwiedern hob ich Ihn auf meine Arme und lief mit Ciel zu Bad. Dort sezte ich Ihn auf's klo. "Könntest du raus gehen?" Sagte Ciel mürrisch, als Er sah dass ich keine anstalten macht raus zu gehen. Ich seuftzte und ging dann raus. Ich ging zum Schrank und zog mir ein Shirt über. Ich sollte Ihn ein Bad einlassen und eine Schmerztablette geben. Und in der Zeit hol ich Ihn was zum Frühstücken. Überlegte ich mir gerade, als es auf ein mal Klopfte. Wer wollte den jetzt was, es war gerade mal 6 Uhr. Ich ging zur Tür und machte sie auf. Vor mir Stand Frau Sakura. "Guten Morgen Sebastian....." Aber eh Sie weiter sprächen konnte, sagte ich. "Wie offt noch für Sie immer noch Herr Michaelis." Mit traurigen Blick schaute Sie mich an. "Und so ein Blick zieht bei mir nicht. Was wollen Sie?" Der traurige Blick verschwand schnell. "Nicht's." Fraucht Sie wüden. Sie dreht sich um und ging einfach. Blöde Kuh, ging mir duch den Kopf. Auf ein mal hörte ich ein dumpfen auf brall und ein leises auf Stöhnen. Schnell lief ich ins Bad.

Ciel sahs mit schmerz verzehrten Blick auf den Boden. "Liebster warte, ich helf dir." Ich hob ihn hoch und sezte Ihn zurück auf die Toilette. "Ich lass dir ein heißes Bad ein und dann hole ich dir was zu Essen und eine Schmerztablette. Und Ciel es tut mir echt leid dass ich so hart rangenomen hab." "Ist schon okay mein Schatz. Ich wollte es doch auch. Ich liebe dich mein Teufel." "Ich liebe dich auch!" Als ich mich umdrehte um das Wasser ein zu lassen, musste ich grinsen wie ein Honigkuchenpferd. Mein süßer war mir nicht böse.....

Achtung nach den Kapitel Zeitsprung!

Ein Teuflische guter Lehrer! Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt