Kapitel 8

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Ciel:

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Ciel:

Samstag Morgen wachte ich auf und fühlte mich noch sehr Müde. Immer wieder musste ich an meinen Lehere denken. Ich wollte ihn so sehr Küssen und wollte es immer noch. Jedes mal wen ich tran dachte tat mein ganzer Körper gribeln. Ich war auch ganz nervös den heute würde er wieder her kommen. Ich war gerade da bei ins Bad zu gehen als auf ein mal sich mein Handy biste. Ich ging  noch mal zurück und nahm es in die Hand. Es war ein sms von Sebastian, stimmt wir hatten gestern noch unsere Nummern getaucht.
S: Guten Morgen Ciel. Hoffe du hast gut geschlafen? Aber wann soll ich heute zu dir kommen? Lg Sebastian

C: Guten Morgen Sebastian. Ja ich hab so weit gut geschlafen. Und du? Wie wäre es gegen 12 Uhr? Bist zum essen eingeladen. Lg Ciel

S: Okay dann bin ich um 12 Uhr bei dir. Ich freu mich schon auf unser Schach Spiel. Lg Sebastian

Ciel: Ich mich auch. ♡

Erst als ich auf Senden gedrückt hatte sah ich das ich ihn ein Herz geschickt hatte. Oh je das ist doch beinlich. Er ist mein Lehrer und da zu noch ein Mann. Aber warum habe ich es getan, hatte mich etwa in ihn verliebt. Das würde ja heißen das ich Schwul bin oder etwa nicht, es könnte auch nur eine Schwärmerei sein. Ja genau das nur Schwärmen mehr nicht. Ich Sufzte und ging dann ins Bad um zu Duschen. Da nach ging ich runter um zu Frühstück. Claude wartet schon auf mich. Guten Morgen meine Junge. Morgen Claude. Ich brauch erst gar nicht fragen nach Vater der war ja wie immer nur Arbeit. Was ist los? Nix weiter. Komm schon du hast irgend was. Claude warum kannst du nicht mein Vater sein. Du hättest wenigstens Zeit für mich. Eigentlich wollte ich das nicht laut aus sprächen aber jetzt war es zu spät. Aber er sagte nix. Sonder schaute mich nur nach Denklich an. Ach ja mein Lehere Herr Michaelis kommt zum Essen, wir wollen von gestern unser Schach Spiel benden. Nur des wegen? Ja wegen was den noch. Ciel ich hab gesehen wie du ihn an schaust. Ach da ist nix weiter. Ich geh nach oben. Und eh er noch was sagen konnte war ich weg.

Claude :

Was war das den gerade. Er wich mir aus und lief nach ob. Ach Ciel du hast dich Verliebt und willst es nicht war haben. Aber musste es dein Lehrer sein. Ich hoffte das es gut ging. Aber wie er sagte das er wünschte ich wäre sein Vater. Ich wünschte mir ich wäre es. Seuzten reumte ich das Geschir ab und über legte was ich zum Mittagessen machen sollte.

Sebastian :

Ich starte immer noch auf Ciel letzte sms. Ein Herz. Wollte er mir da mit sagen das er sich in mich verliebt hatte. Oder war es einfach nur wegen den Spiel. Es Klopfte an meiner Tür und Grell kam rein. Was kann ich für dich tun Grell? Wollte fragen ob du mit in die Stadt kommst? Nein ich geh dann gleich zu Ciel wir wollen unser Schachspiel beenden von gestern. Ich dacht du hast ihn Nachhilfe gegeben? Ja habe ich auch und zum Schluss haben wir dann Schach gespielt ach so. Kann es sein das du dich in den Jungen Verliebt hast? Nein das nicht auch wen ich spüre das er mein ist. Ah ja. So und jetzt raus hier ich will mich fertig machen. Grell verschwand und ich zog mich um und machte mich auf den Weg zu Ciel. Dort angekommen öffnete mir Claude die Tür und schickte mich nach oben. Ciel sahs auf seinen Bett aber sprang auf als er mich sah. Toll das du gekommen bist. Essen gibt es in 5 Minuten. Ich ging zu ihn und nahm ihn kurz in die Arme als Begrüßung. Als wir uns voneinander lösten, sah ich das er leicht rot war. Wollen wir fragte er mich? Ja. Er führte mich nach unten ins Esszimmer wo auch schon Claude und die Anderen angestellten warteten. Ich hoff stört nicht das sie mit uns Essen? Nein das stört nicht. Auch wen ich gern mit ihn allein Gegessen hätte. Aber das sagte ich nicht laut. Nach den Essen was sehr gut war gingen wir nach oben um mit unseren Spiel anfingen. Nach 10 Minuten kam ein Unentschiten raus. Noch mal fragte ich? Klar sagte er. Und so fingen wir ein neues Spiel an doch auch hier kam das gleiche Ergebnis raus wie beim letzten. Wir waren gerade bei unseren 3 Spiel als von draußen ein lautes Qwietschente Autoreifen zu hören war. Ciel zuckte zusammen und wurde ganz blas. Ciel ist alles okay mit dir? Doch er Antworte mir nicht sondern fing an hektisch zu Atmen. Ich stand auf und rütelte ihn leicht an der Schulter doch nichts geschah. Ciel was ist den mit dir? Wieder kam nix von ihn. Ich kniete mich vor ihn und nahm sein Gesicht in meine Hände. He alles ist gut ich bin bei dir, was auch immer du hast alles ist gut. Ich bin schuld ich bin schuld kam es immer wieder leise von ihm. An was bist du Schuld? Auf ein mal fing er an zu Weinen. Ich nahm ihn hoch auf meine Arme und ging mit ihn zum Bett. Mit ihn zusammen ließ ich drauf nieder und wiegte uns leicht vor und zurück. Alles ist gut ich bin bei dir. Langsam wurde sein Atem wieder ruhiger aber er hörte nicht auf zu Weinen. Ich schob ihn ein Stück von mir weg so das ich in sein Gesicht sehen konnte. Was ist den mit dir? Ich kann nicht schlurzte er. Okay du musste es mir nicht sagen. Sachte wischte ich seinen Tränen von der Wange. Wir schauten uns in die Augen und mein Herz fing an schneller zu schlagen. Ganz langsam beugte ich mich nach vorn und Flüsterte Ciel. Er kam mir ein stück end gegen. Bist du dir sich fragte ich leise. Er Nickte nur. Sanft legte ich meine Lippen auf seine und bewegte sie leicht. Erst zuckte er etwas zusammen doch dann erwiderte sachte. Mit meiner Zunge strich ich ihn über seine Lippen wo rauf hin er seinen Mund leicht öffnete. Ich ließ meine Zunge in seinen Mund gleiten und strich mit meiner über sein. Sachte fing er an meine Zunge auch mit seiner zu umspielen. Mir rutschte ein kleine seufzen raus und ihn ginge es nicht besser. Auf ein mal Klopfte es laut an der Tür. Wir schreckten beide auseinander und Atmen schwär. Ciel rutschte von meinen Schoss und stand auf. Auch ich erhob mich und setzte mich schnell wieder an den Tisch. Ja bitte sagte Ciel. Es war das Hausmädchen. Claude lest fragen ob ihr was braucht. Ciel schaute mich kurz an und ich schüttelte meinen Kopf. Nein wir brauchen nix Susi. Sie nickte und ging wieder. Ich sollte wohl besser gehen. Ja das denke ich auch. Ich erhob mich und ging Richtung Tür. Wir sehen uns am Montag in der Schule. Ja Sebastian. Ich sah das er noch was sagen wollte aber er tat nicht. 

 

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Ein Teuflische guter Lehrer! Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt