Kapitel 13

317 18 7
                                    

Ciel:

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Ciel:

Oh man alles gribeln und vibriert in meinen Köper. Mein Gesicht fühlt sich total heiß an. Und meine Hose spande in meinen Schritt. Ich wollte ihn am liebsten jetzt. Aber es musst ja Klopfen. Als ich es geschafft hatte meine Latte zu verdecken, schaute ich zu Sebastian rüber und sah das es ihn nicht besser ging. Auch sah er etwas verärgert aus. Hab ich was falsch gemacht? "Nein süßer hast du nicht. Mich stört es nur das es jetzt geklopft hat". Wieder ertönte das Klopfen. Ja bitte rief ich. Claude stand an der Tür. "Kommt ihr Essen? Dein Vater wartet schon". Ja wir kommen. Ich erhob mich und ging voraus. Sebastian lief hinter mir und ich spürte die ganze Zeit seinen Blick in meinen Rücken. Als wir ins Zimmer kamen erhob sich mein Vater. "Ah guten Tag Herr Michaelis". "Earl Phantomhive". Wir setzten uns und Claude Servierte das Essen. Nach einer ganzen weile wo wir stumm gegessen hatte sprach ich meinen Vater an. Vater? Ja? "Kannst du nicht doch deine Abreise verschieben"? Nein. "Warum den nicht? Du könntest doch auch am Freitag Morgen mit mir zum Frithof gehen und dann Fliegen". "Das geht nicht und außer dem hast du Freitag Schule". "Ja das weiß ich doch, aber könntest du mich nicht einfach für 2 Stunden entschuldigen"? "Nein das mach ich nicht" Sir? Mischte sich jetzt Claude ein. "Ich könnte doch noch mal alles Umbuchen so könnten sie Freitag...." "Ich habe nein gesagt wir Fliegen am Mittwoch Morgen und das ist mein letztes Wort" "Du bist...du" Ich sprang auf und rande in mein Zimmer. Ich wusste es war unhöflich unseren Gast so stehen zu lassen. Aber würde ich noch länger unten bleiben dann würde ich Weinen. Und das würde ich bestimmt nicht vor den Beiden. Ich legte mich aufs Bett und machte mir Musik an. Warum wollte er den nicht zu Mutters Grab. Er war nicht ein mal in den zwei Jahren dort. Was war den nur los, warum wollte er auch nicht trüber reden mit mir. Stumm liefen mir jetzt die Tränen übers Gesicht. Vater gab mir immer wieder das Gefühl das ich Schuld an allen war. Was er auch nicht wusste war das ich mit bekommen hatte das sie sich in der Vergangenheit öfters wegen mir Stritten.

Rückblick:

Ich kam gerade von der Schule und Freude mich, das Vaters Auto da stand. Da konnte ich ja doch noch was mit ihn machen. Als ich zur Tür rein kam mir Claude entgegen. "Hallo Claude Vater ist da" "Weißt wo er ist" Claude sah mich etwas traurig an und meinte er redet gerade mit deiner Mutter. "Oh und wo" "Geh erst mal auf dein Zimmer ich sag dir bescheid wen sie fertig sind" Traurig ging ich in mein Zimmer und machte mich an meine Hausaufgaben. Als ich damit fertig war machte ich mir Musik an und wartete. Als aber nach einer Stunde immer noch niemand kam beschloss ich selber zu nach zu schauen. Ich war kurz vor den Arbeitszimmer als ich die laute Stimme von meinen Vater hörte. "Nein werde nicht"  "Aber er ist doch dein Sohn" "Ja und" "Bitte der Junge will doch nur in den Zoo mit dir"  "Ich habe besserer zu tun als mit den Bengel in den Zoo zu gehen" Weiter hörte ich nicht zu und ich rande zurück in mein Zimmer. Mein Vater liebte mich nicht. Weinend lag ich auf den Bett. Claude kam zu mir. "He alles okay"  "Mein....Vater...Liebt mich nicht" " Ach Ciel" Claude zog mich in seine Arme und tröstete mich. "He wie wäre es wen wir das Wochnente zusammen was machen" Ja okay. Etwa eine Stunde später hörten wir das Vater Auto weg fuhr. "Ich geh mal nach deiner Mutter schauen"  "Ja mach das"

Rückblick Ende.

Ein Klopfen riss mich aus meinen Gedanken. Ja bitte. Schnell wischte ich mir meine Tränen weg. Es war Sebastian.

Sebastian:

"So und sie Herr Michaelis wollen die 3 Monate auf mein Sohn achten" Das war die Höhe, sein Sohn bittet ihn um was und er sagt nein. Wie kann man nur so was ablehnen, er wollte doch nur mit ihm zusammen zum Grab. Ich Kochte vor Wut. Aber ich versuchte mich zu zügeln. Was nicht so leicht war. Ich schluckte bevor ich nur einfach nickte. "Ich bin damit einverstanden"  "Aber sie müssen hier nicht unbedingt Wohnen der Junge ist alt genug"  Das kam richtig kalt rüber. "Bitte erlauben sie es trotzdem Earl Phantomhive"  "Nun gut ganz wie sie wollen"  Ich gab ihn ein Schrifftstück wo trin stand das er einverstanden war das ich bei Ciel Wohnte usw. Er Unterschrieb es. "Gut wen sie mich Endschuldigen, ich muss noch was vorbereiten"  "Natürlich kam nur von mir.  Claude tauchte auf und meinte so ein Arch. "Da geb ich dir recht. Aber sag mal? "Weiß hier jemand im den Haus das du, zur hälfte ein Halb Dämon bist"  "Nein und das soll auch bleiben verstanden"  Seine Augen schimmerten leicht Rot auf. "Achtung Claude du weißt nicht wen du vor dir hast!  Also übertreibe es nicht mit Drohung"  "Ja. Aber könntest du mir ein gefallen tun"  "Und das wäre"  "Bitte kümmer dich gut um meinen Jungen, und bass besonders am Freitag auf"  "Warum"  "Da ist der Totes Tag seiner Mutter. Vergannes Jahr hat er sich betrunken und hat so einiges kaputt gemacht"  "Okay mach ich und ich achte gut auf Ciel"  "Ich danke dir. Willst du noch einen Nachtisch"  "Nein danke"  "Hier würdest du das Ciel bringen" Er gab mir ein Teller mit ein stück Schokoladen Kuchen drauf. Ich nahm es und ging nach oben. Oben Klopfte an die Tür. Ciel rief herrein. Ich sah sofort das er geweint hatte. "Hier soll ich dir von Claude geben"  "Danke aber ich hab kein Hunger"  "Und Vater hat abgelehnt das du hier bleiben kannst"  "Nein ich darf" Er umarmte mich kurz. "Danke das du das machen möchtest"  "Kein ding für dich würde ich alles tun"  "Warum"  "Ciel das kann ich dir noch nicht sagen aber bald"  "Okay"  "Soll ich dann ab Mittwoch Abend dann bei dir Wohnen"  "Ja gern. Ich sag Claude das er dir ein Zimmer her richten soll"  " Ach muss er nicht das kann ich auch. Und wen du willst Koch ich auch für uns"  "Kannst du das den"  "He jetzt wirst du frech"  Er ginst mich an. "Ja kann ich. Aber ich sollte jetzt gehen. Morgen müssen wir beide wieder in die Schule"  "Okay" Da bei war sein Blick ausdruckslos. Ich suchte meine Sachen zusammen und Ciel brachte mich noch zur Tür. "Wir sehen uns morgen Früh" Ciel nickte nur. Ich hob meine Hand und strich ihn sanft über das Gesicht. Zu Hause nahm ich mein Handy und schrieb ihn noch mal.

S: Ich wünsche dir eine gute Nacht. Lg S

C: Das wünsche dir auch. Lg C

S: Ich vermisse dich jetzt schon. Lg S

Doch darauf kam keine Antwort mehr. War ich zu weit gegangen? Ich seuftzte und ging dann noch Duschen. Als ich wieder kam war immer noch keine SMS da. Traurig legte ich mich ins Bett und las mein Buch weiter.



So was haltet ihr bis jetzt von der Geschichte? Mal ab gesehen von den Schreibfehlern.

Ein Teuflische guter Lehrer! Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt