Kapitel 7

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Ciel:

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Ciel:

Ich ging mich umziehen und anschließend zu meinem Fahrad und fuhr nach Hause. Als ich  gerade die Tür aufmacht kam Claude von oben. Oh du bist schon da Ciel, stimmt irgend was nicht? Doch alles okay. Aber Herr Michaelis kommt dann gleich wegen Nachhilfe. Geht in Ordnung. Willst du gleich was essen oder willst du warten bis dein Lehrer hier ist. Ich warte bis er da ist. Wie du willst. Ich werde hoch gehen ins Zimmer. Mach das sagte Claude. Da bei schaute er mich ganz sanft an. Irgendwie verwirrt mich dieser Blick. Bei diesen Blick hatte ich das Gefühl, mein.... Ach was, was Denke ich da überhaupt. Ich dreht mich um und ging nach ob. Dort legte ich meine Schulsachen auf meinen Schreibtisch für die Nachhilfe. Dann legte ich mich aufs Bett und machte mit der Verbedienung meine Musikanlage an. Sofort hörte man die Musik von Kansas. Ich liebe Classic Rock am liebst 80 bis 90. Aber ich mochte auch Gohtic. Ich schloss meine Augen und sah sofort Sebastian und wie er mich in den Armen genommen hat. Ich hatte mich sicher und geborgen gefühlt. Es war alles so verdraut gewesen, als wäre schon.... Es kopfte Laut an der Tür. Ja bitte. Claude kam rein und sagte mir das jetzt mein Lehrer hier wäre. Ich komme und lief nach unten. Auf den läzten 5 Stuffen kam ich ins Stolbern. Ich machte mich schon auf den Aufbrall gefaßt aber der kam nicht. Ein mir vertrauter Geruch stieg mir in die Nase. Als ich auf Blickte sah ich in seine schönen Augen, die mich besorgt an schauten. Ist alles okay hast du dir weh getan. Nein....em....alles okay. Man war das peinlich. Mein Lehere stellte mich wieder auf die Beine. Danke sagt ich mit immer noch roten Wangen. Claude kam zu uns. Möchtest du jetzt Kaffee? Ja gern bring ihn bitte in mein Zimmer. Und sie Herr Michaelis? Em ich hätte gern einen schwarz Tee mit Zucker. Gern doch. Claude dreht sich um und ging Richtung Küche. Kommen sie. Ich führte den schwarz Haarige in mein Zimmer. In den moment kam das Liede "Carry on my way". Du hörtst also gern Rock. Ja ab und zu auch Metel. Ah okay, ich marg ja lieber Classic. Oh okay. Em ich hab schon mal alles hin gelegt. Okay aber lass uns erst unseren Tee und Kaffee trinken. Okay. Wie auf stich Wort kommt Claude mit den Getränken. Danke dir. Möchtest du noch was mein Junge? Da bei wuschelt er mir durch meine Haare. Nein und lass das sag ich gespielt böse. Claude lacht kurz auf und geht. Wir setzten uns an den kleinen Tisch. Du scheinst dich gut mit euren Butler zu verstehen. Oh ja Claude ist für mich wie ein Vater. Ach so. Sag mal Ciel, warum bist du in der Schule so schlecht geworden? Ich musste schlucken als versuchten Erinnerungen an meine Mutter hoch zu kommen. Tut mir Leid aber ich möchte nicht drüber reden Herr Michaelis. Du kannst mich außerhalb der Schule gern Sebastian nennen. Danke. Warum willst du da rüber nicht reden? Zu schmerzvoll. Wollen wir anfangen? Ja dann mal los. Was verstehst du nicht. Ich sagte ihn was ich nicht verstand und er half mir. Er erklärte es mir so das es ich etwas verstand. Doch seine nähe lenkte mich auch ab. Jedes mal wen er sich etwas über mich beugte fühlte ich seinen Atem in meinen Nacken und dann sei Geruch. Hast du es Verstanden riss mich seine ruhig tiefe Stimme aus meiner Trangs. Ich schaute ihn an und wurde Rot im Gesicht.  Ja....em. Also doch nicht ganz verstanden? Nein. Ich drehte meinen Kopf weg da es mir Beinlich war. Okay ich erkläre es dir noch mal. Und dieses mal hörte ich auch zu und machte dann die Aufgabe.


Sebastian:

Ich merkte das es ihn ablenkte wen ich ihn so nah war. Aber auch ich musste mich zusammen reisen und ihn nicht in meine Arme zu schließen. Ich erklärte ihn die Aufgabe noch mal und er hörte dieses mal zu. Ich zeigte ihn noch zwei Aufgaben die er erst mal allein lösen sollte. Ich ging zum Fenster und schaute nach draußen. Ich fragte mich nur immer wieder warum er so schlecht geworden ist. Und dann seine Augen sie schauten immer so traurig selbst wen er lächelte. Nach ca. 15 Minuten sagte er mir er wär so weit. Ich ging zu ihn und schaute sie an. Die eine ist richtig aber die hier ist Falsch. Ich fing an es ihn zu erklären, bis ich auf ein mal seine Blick spürte. Ich drehte meinen Kopf zu ihn und schaute ihn in die Augen. Die Luft um uns wurde immer schwäre und fing sich an auf zu Laden. Ciel flüsterte ich und ging etwas näher. Mir ging nur ein Gedanke durch den Kopf, ich will dich küssen. Erwartungsvoll schloss er sein Auge. Unsere Lippen waren nur noch 2mm voneinander entfernt, als es Klopfte. Wir erschraken beide. Ciel schluckte und wurde Rot. Ich wisch zurück und Ciel rief Herein. Es war Claude. Kann ich euch noch etwas bringen? Er sah zu mir und Ciel. Möchtest du noch was, fragte mich Ciel. Em ja ein Wasser bitte still. Ich möchte gern eine Cola kam es von Ciel. Claude nickte aber schaute Ciel noch mal an. Ich hatte das Gefühl das Claude wusste was bei nahe passiert wäre. Ich half ihn schnell noch die eine Aufgabe zu machen. Claude kam wieder und stellte die Getränke ab. Und nahm das andere Geschier mit. Wollen wir für heute auf hören? Ja das ist okay. Wir machen am Montag weiter. Sebastian? Ja? Spielen sie...du Schach? Ja sogar sehr gern. Warum fragst du mich das? Möchtest du mit mir ne runde Spielen? Sehr gern dabei lächelte ich ihn warm an. Er holte das Schachbrett und Baute es auf. Ich sah sofort das es schon sehr alt sein musste. Das sieht sehr alt aus sagte ich zu ihn. Oh ja das ist es, es hat einen Vorfahren gehört von mir. Er hieß sogar genau wie ich, es ist aus dem Jahre 1817. Warte ich zeig dir noch was, kam es begeistert vom ihm. Eh er die Fieguren auf stellte drehte er das Brett um und zeigte auf die Unterseite. Und da stand C. P. Das ist ja richtig toll. In mir kamen leichte Erinnerungen hoch wie ich mit Ciel Schach spielte und wie er mich sanft an Lächelte wie er zu mir sagte ich.....Wir können rief mich ein Stimme. Ich sah auf und schaute auf den jetzigen Ciel. Na dann mal los. Wir  spielten schon ne ganze weil als es Klopft. Ja bitte kam es von Ciel. Claude kam rein. Das Abendessen wäre so weit. Oh wie spät ist es den? Ich schaute auf meine Uhr und sah das es bereits 19 Uhr war. Ich sollte jetzt gehen. Oh ja natürlich sagte Ciel und schaute traurig. Am liebsten würde ich noch bei ihn bleiben, aber das ging nicht. Ich konnte mich ja schlecht zum essen ein Laden. Ciel wie wäre es wen ich morgen noch her kommen würde und wir spielen es zu ende? Wirklich? Ja sagte ich wieder lächelt. Na dann bis morgen. Er brachte mich noch mit zur Tür und ich ging nach Hause. Mir ging wieder dieser bei nahe Kuss durch den Kopf. Ob er es auch gewollt hätte. Ich Seufzte schwär und fuhr nach Hause.    




Info: Ich werde jetzt versuchen jeden Dienstag und Freitag jeweils 1 Kapitel raus zu bringen. Warum nur zwei mal in der Woche? So kann ich etwas vor Arbeiten oder wen ich doch mal einen Hänger hab ich euch trotzdem was zum lesen geben kann. Aber jetzt viel spaß beim weiter Lesen!!!!

Ein Teuflische guter Lehrer! Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt