Kapitel 21

325 18 4
                                    

Start Der Lesenacht!

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Start Der Lesenacht!

Ich wünsche euch ganz viel Spaß aller 30 Minuten kommt ein Kapitel!

Ciel:

Nach dem ich mir noch mal die Deutsch Vokabeln angeschaut hatte, ging ich nach unten zu meinen Schatz. Ich konnte es noch gar nicht richtig fassen das Er und ich jetzt zusammen waren. Es ist ein tolles Gefühl zu wissen dass mich jemand Lieben tat außer Claude. Aber bei Claude war dass auch anders, da ich Claude eher als Vater sah und nicht als meinen Geliebten. Ich schaute in die Küche und sah wie sich Sebastian gerade nach unten beugte, um den Kuchen in den Ofen zu tun. Ich muss schon sagen Er hat ein tollen Hintern. Der Lust machte mal richtig rein zu kneifen. Ich ging langsam an Ihn ran und gab den Verlagen nach. Ich kniff ihn leicht in seinen Po. Etwas erschrocken richtete Er sich auf und schaute mich an. Auf ein mal hatte der schwarz Haarige ein schmutziges grinsen im Gesicht. Er zog mich mit einen Ruck in seine Arme. Erschrocken keuchte ich auf. Dann Küsste er mich, erst sanft doch dann wurde es immer Leidenschaftlicher. Sebastian Hände wanderten langsam zu meinen Po und hoben mich hoch. Aus reinen Instinkt schlang ich meine Beine um seine Hüften. Er lief mit mir zum Tresen und setzte mich dort auf desen Oberfläche. Langsam ließ er seine Hände unter mein Shirt gleiden, was mich in den Kuss Stöhnen ließ. Ich spürte mehr sein Lächeln als das ich es sah. Er spielte mit meinen Brustwarzen, erst machte er kreisente Bewegungen dann zupfte er Leicht an ihnen. "Ahh....jaaaa" kam es jetzt etwas lauter von mir. Sebastian zog mir mein Shirt über den Kopf und fing an kleine Küsse über meinen Hals zu geben. Seine Lippen wanderten jetzt nach unten zu meiner Brust. Sachte leckte er über mein Brustwarzen und saugte dann leicht dran. "ahhh.....bittteee." "Was willst du Schatz?" "Mach weiter ich halt es nicht mehr aus." "Soll ich das tun?" Dabei griff Er mir zwischen meine Beine und drückte dort gegen meinen Schritt. "Ahhh....ja da." Meine Hose spante in meinen Schritt und es fing an weh zu tun so erregt war ich. Sebastian öffnete meine Hose und zog sie mir dann ein Stück runter. Ich half Ihn da bei in dem ich meinen Po etwas anhob. Auf ein mal wurde ich verlegen, er war der erste Mann der mich Nackt sah.

"He mein Schatz dass muss dir nicht Beinlich sein." Er fing an mich wieder zu Küssen, dabei umfasste er meinen steifen Penis, dann bewegte seine Hand leicht auf und ab. Was mich wieder zum lauten Stöhnen brachte. Er Küsste sich nach unten bis zu meinen Bauch. Ich ließ mich leicht nach hinten kippen und stütze mich mit den Unterarmen ab. Aber was mir immer wieder durch den Kopf ging, war wollte er jetzt mit mir schlafen. "Sebastian...willst du jetzt.....du weißt schon?" "Was dich hier nehmen?" Dabei stieß er mit seinen Finger leicht gegen meinen Anus. Sofort spannte ich mich leicht an. "Ja" sagte ich. "Nein, wen ich mit dir schlafen dann in einen Bett und das ganz langsam und nicht so stürmisch wie jetzt." Ich nickte nur und Er machte weiter, in dem Er auf ein mal über meine ganze länge leckte. "Ahhhh.....nhggg" Sebastian leckte immer wieder trüber, dann umspielte er mit seiner Zunge meine Spitze. Was mich fast zum kommen brachte. Jetzt nahm Er meinen Penis in seinen Mund und fing an dran zu saugen. Er bewegte seinen Kopf auf und ab mit der einen Hand knetete er mein Hoden. "Ahhh....ich....komm gleich." Auf ein mal machte er Schluck Bewegungen was mich über die Klippe brachte. Mit einen Lauten Stöhnen kam ich in seinen Mund. Sebastian schluckte alles runter und leckte mich dann sauber. Was mich leicht zucken ließ, da alles empfindlich war. "Und süßer hat es dir gefallen?" "Ja und wie." Da bei wurde ich leicht Rot. "Willst....also....soll ich.....dir auch?" "Wen du willst gern." Ich nickte und hüpfte dann vom Tresen runter. Ich schoben Sebastian zu einen Hocker, aber vor her öffnete ich seine Hosen und zog sie Ihn samt Boxer nach untern.

Sebastian: 

Ciel schmeckte einfach nur Köstlich, es war leicht salzig aber auch süß. Ich hätte noch ewig von seiner süße Kosten können. Aber ich wollte Ihn nicht gleich überfordern, deswegen ließ ich es. Auf ein mal fragte er mich Stottern ob ich dass auch will. Natürlich sagte ich da nicht nein. Er sprang vom Tresen und schob mich zu einen Hocker, aber erst zog er mir die Hosen aus. Was mich etwas grinsen ließ, da hatte es jemand eilig. Etwas verunsichert schaute er auf meinen Erregung, jetzt hatte Er es nicht mehr so eilig. Man sah ihn an das Er so was noch nicht gemacht hatte. Mit roten Wangen und unsicheren Blick schaute er mich an. "Ciel mach einfach wie du Denkst." Mit diesen Worten nahm ich sein Hand und führte sie zu meinen Penis. Er schluckte kurz und dann fing er an sein Hand leicht auf und ab zu Bewegen. Was mich zum Stöhnen brachte. Nach und nach wurde er immer sicherer und auch mutiger. Ich beugte mich nach vorn um ihn zu Küssen, sofort erwiderte er den Kuss. Unsere Zungen Kämpften um die Vorherrschaft was ich am ende auch gewann. Keuchten lösten wir uns. Ohne jede Vorwarnung beugte sich Ciel nach unten und nahm mich in den Mund.

Aus Überraschung Stöhnte ich laut auf und stieß meine Hüften nach oben. Ciel gab eine leichtes Würge Gereuch von sich. Was mich zwar noch etwas mehr erregte aber ich wollte Ciel nicht weh tun. Ich hielt still und genoss sein feuchte warme Mundhölle. "Ahhh.....ja....schneller Baby. Ciel machte jetzt schneller und nahm noch seine Hand zur Hilfe. Seine andere Hand umfasste meine Hoden und drückte etwas fester zu.  "Ahhhh...... Ciel Baby....du bringst....mich um." Ich spürte sein grinsen an meinen Schwanz. Ich spürte wie sein Speichel über meine Härte lief, aber ich fand es nicht widerlich. Seine Zunge umspielte meine spitze, jetzt kanaberte sachte an meiner Vorhaut mit den Zähnen anschließend leckte er drüber. Was mich zum kommen brachte. "Ahhh....jaaaa.....Baby" Ciel schluckte alles und leckte mich sauber. Das sah so heiß aus das ich fast wieder Hart geworden wäre. Aber ich riss mich zusammen. Ciel schaute mir in die Augen und sagte dann. "Deine Augen wunderschön, ich liebe sie." "Was ist den mit meinen Augen?" Ich wusste doofe Frage, den ich wusste das sie Rot Leuchten. "Sie Leuchten so schön Rot. Aber sag mal was bis du?" Jetzt war ich doch Sprachlos, was sollte ich Ihn den jetzt sagen. "Bitte sag mir doch was du wirklich bist, Vertrau mir doch. "Okay ganz wie du willst. Ich bin ein Teufel ein Dämon." Ich sah wie Ciel........

" Ich sah wie Ciel

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.
Ein Teuflische guter Lehrer! Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt