Ein Teuflische guter Lehrer!

Kapitel 39

Ciel:

Ich konnte es nicht fassen alles war wahr. Warum hatten sie nie etwas gesagt. Selbst der Mann den ich al die Jahre für mein Vater hielt. Ich spürte wie ich auf ein mal schwär luft bekam und blieb stehen. Es Regnete immer noch sehr stark. Auf ein mal hörte ich ein lautes Reifen Qwietschen, kurz darauf ein dunfer Schmerz. Ich hörte jemand noch mein Namen rufen. Dann wurde alles schwarz.

Claude:

"Ciel warte." Doch er rande einfach nur raus. Ich war geschockt, wo her wusste er da von. Ich schaute auf den Boden und sah ein Brief. Ich hob ihn auf und über flog ihn. Also da her wusste es Ciel. Ich musste ihn finden. Ich rade raus und lief in die Richtung wo ich Ciel vermutete . Nach einiger Zeit sah ich ihn. Ciel stand miten auf der Straße und schien Problem zu haben. Auf ein mal hörte ich Autoreifen Qwietschte. Ich rande los, ich musste ihn erreichen. Ich rief. "Ciel pass auf!" Doch durch den starken regen hörte er mich nicht. Ich versuchte mein Tempo noch mal zu erhöhen, doch es war zu spät. Ciel wurde von den Auto erfasst und flog endliche Meter weg. Ich schrie "Ciel." Doch ich kam zu spät. Als ich bei ihn an kam lag er auf der Straße und Blutete stark. "Omg dass wollte ich nicht. Er stand einfach auf der Straße." "Rufen sie ein Krankenwagen." "Ciel, Ciel bitte wach doch auf. Komm schon mein Junge, ich liebe dich." Doch er rejagiert nicht." Dann endlich hörte ich die Sierenen. Kurz darauf kam der Notarzt. Ich wurde etwas zur Seite gejagt. "Was ist geschehen?" Der Junge Mann der Ciel Angefahren hatte erklärte alles. Ich sahs geschockt auf den Pürgersteig und war wie gelehmt. "Hallo sind sie ein Verwander?" "Ich bin der Butler sein Vater ist in der USA." "Wir müssen den Jungen mit den Hubschrauber ins Krankenhaus bringen. Bitte kommen sie nach."

"Was hat er?" "Sein zustand ist kritisch, er hat innere Verletzungen. Mehr kann ich auch erst mal nicht sagen." Ich nickte nur. Dann hörte man den Hubschrauber. Kurz dauf landete er und Ciel wurde weg gebracht. Ich muss sein Vater anrufen, ich muss Sebastian bescheid sagen. Ich wusste nicht wie lang ich hier sahs als plötzlich Sebastian vor mir stand. "Claude was machst du hier?" Ich schreckte hoch und sah ihn an. "Ich.....also Ciel." "Was ist mit Ciel?" "Er wurde Angefahren und schwär verletzt." "Was?" Man sah Sebastian an wie er Leichen blas wurde. "Wo ist er Claude und wie verdammt noch mal ist dass geschehen?" "Er ist im Krankenhaus gebracht wurden. Ich bin schuld das, dass alles geschehen ist." "Wie meinst du dass?" "Ich hätte, hätte es ihn schon eher sagen sollen." "Was meinst du? Ach ist erst mal egal. In welchen Krankenhaus ist er?" Doch ich sagte nicht's. Ich spürte nur Panick.  Was wen er starb? Er war doch mein kleiner Sohn. Mir liefen die Tränen in strömen übers Gesicht. Wie der Regen. "He Claude hörst du mich?" Ein Ohrfeigen holte mich aus meiner Panick.

Ich schaute nach oben und sah in leuchten rote Augen. "Claude in welchen Krankenhaus ist Ciel?" "Ich bring dich hin." Ich erhob mich und rande zurück zum Haus. Sebastian folgte mir. "Wir sollten uns schnell was Trocknes Anziehen." Kam es von Sebastian. Wir liefen beide in dass jeweilige Zimmer in Rekordzeit zogen wir uns um. Wir randen zusammen in die Garage und stiegen in Ciel sein Auto. Nach ca. 30 Minuten Fahrt die mir wie eine Ewigkeit vorkamen, kamen wir am Krankenhaus an. Wir Parkten und liefen dann zur Notaufnahme. Wir gingen zum Empfang und ich Fragte. "Guten Tag. Vor ca. 1 Stunde wurde hier ein Unfallopfer eingeliefert, sein Name ist Ciel Phantomhive." Die Junge Schwester tippte auf ihrer Tastatur  und sagte. "Sind sie ein Familien mitglied?" "Ja." "Und wie ist das Verwandtschaft Verhältnis?" Ich wollte gerade los schrein als sich Sebastian einschalt. "Würden sie jetzt endlich sagen wo er ist?" Kam es wüten von ihn. Dabei leuteten seine Roten Augen betrohlich. "Er, er ist im Op 4. Gerade aus und am ende des Gangs rechts. Da ist ein Wartebereich. Ein Arzt wird dann zu ihn kommen." Wir nickten ihr zu und liefen dann in die Richtung. Dort angekommen sezten wir uns um zu warten. Ich rief Ciel's offiziellen Vater an. Ich erklärte ihn alles und er meinte er komme so schnell wie er konnte. "So jetzt sag mir wie dass alles geschehen konnte." Kam es von Sebastian. "Er hat was erfahren was er nie erfahren sollte." "Und das wäre?" Ich schluckte und sagte dann. "Ich bin Ciel's richtiger Vater. Und eigentlich sollte er dass nie Wissen. Aber seine Mutter hat ihn ein Brief hinterlassen, wo alles trin steht. Wo der Brief plötzlich her kam weiß ich nicht."

Ich legte mein Gesicht in meine Hände und fing an zu Weinen. "Und warum war er auf der Straße?" Sebastian hatte kein Mitleid in der Stimme. "Er hatte mich drauf angesprochen. Ich sagte dass es stimmen würde. Darauf hin hat er mich angeschrien und ist weg gerand. Nach ein paar Minuten bin ich hinterher. Aber es war zu spät." "Hat Ciel auch Dämonenblut in sich?" "Nein." Auf ein mal kam eine erschöpfte Op Schwester. "Gehören sie zu Ciel Phantomhive?" Ja kam es von uns gleichzeitig. Dr. Undertaker kommt gleich zu ihnen." Und damit ging sie. Kurz dauf ging die Tür auf und Grell so William kamen rein. "Wie konnte dass geschehen?" Kam gleich die Frage von William. Ich erzählte ihnen dass gleich was ich aus Sebastian gesagt hatte. Sie waren ganz schön endsezt. "Hallo ihr wisst ja wär ich bin. Wir konnten die Inneren Verletzungen und Blutungen stoben. Aber die schlechte Nachricht ist. Das Ciel im Koma liegt. Und bis jetzt ist es unklar ob er überhaupt wieder aufwachen wird. In einer Woche kann ich mehr sagen." "Darf ich zu ihn?" "Ja aber nur kurz und nimm Sebastian mit." Sebastian und ich gingen auf die Intensive Statio. Ciel war an zisch Geräten angeschlossen. Mir kamen die Tränen und auch Sebastian fing an leise zu Weinen. Wir blieben 15 Minuten und gingen dann. Bitte mein geliebter Sohn wach wieder auf. Sagte ich noch bevor mir gingen.