Kapitel 18

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Ciel:

Am nächsten Morgen wachte ich mit leichten Kopfschmerzen auf. Ich spürte einen Warmen Körper hinter mir. Und auf ein mal viel mir wieder alles ein. Sebastian wie er mich gefunden hat,unser Gespräch über meine Mutter. Wie er gesagt hat Ich liebe dich! So vorsichtig wie möglich drehte, ich mich zu ihn. Da lag er, ganz ruhig und endspannt. Er sah richtig süß aus wen er schlief. Aber auch wen er wach war, war er süß und zum Anbeißen. Seufzte stand ich auf, so leiße wie möglich. Dann ging ich ins Badezimmer um mich zu Duschen und mir eine Schmerztablette zu nehmen. Als ich zurück ins Schlafzimmer kam hatte sich Sebastian auf die Seite gedreht und mein Kissen fest umklammert. Ich musste innerlich lachen, das ist echt süß. Ohne große zu überlegen nahm ich mein Handy und machte ein Bild. Dann machte ich das Bild als Hintergrund auf mein Handy. Leise ging ich zur Tür um nach unten zu gehen. Ich setzte Kaffee für mich an und für Sebastian machte ich Tee. Nach dem alles fertig war ging ich noch mal nach ob und stellte ihn sein Tee auf den Nachttisch. Unten ging ich dann nach draußen auf die Terrasse. Es hatte richtig gut getan über alles mal zu Reden. Und ich spürte das ein Stein von Herzen gefallen war. Zwar war die Schuld nicht ganz verschwunden, aber ein Teil schon. Nur was mach ich jetzt wegen Sebastian. Ich musste mit jemanden Reden. Aber mit wen, ich über legte kurz und endschied mich für ihn. Ich nahm mein Handy und wehlt seine Nummer.

??: Hallo Ciel kann ich dir irgend wie helfen?

Ciel: Ja können wir uns Treffen? Ich muss tringent mit jemanden Reden.

??: Klar. Sagen wir am Caffè Rosental in einer Stunde?

Ciel: Okay geht klar. Werde da sein. Ach ja und ich danke dir. Bis dann.

??: He kein Problem Ciel. Bis dann.

Nach dem ich aufgelegt hatte ging ich wieder rein, um mir was zum Essen zu machen. Doch als ich die Küche betrat stand schon Sebastian am Herd. "Guten Morgen süßer." Begrüßte er mich und ich spürte wie ich leicht rot wurde. "Danke für den Tee." "Kein ding." "Was möchtest du Essen?" "Mir reicht ein Tost mit Wurst und Käse." "Okay, willst du noch mal einen Kaffee?" "Ja sehr gern." Ich sezte mich an den Esstisch und kurz da rauf hatte ich mein Tost und Kaffee. "Ach Sebastian." "Ja" "Ich werde dann noch mal weg gehn, Treffe mich mit einen Freund." "Okay, aber bitte nimm dein Handy mit. Und bist du zum Abendessen da?" "Ja bin ich. Ich werde mich mal fertig machen." "Okay dann bis später." "Ach Ciel soll ich dich Fahren?" "Nein, ich Fahre mit den Bus." "Okay dann viel Spaß." "Danke." Ich Lächelte ihn noch mal und ging dann nach oben. Dort Putzte ich meine Zähne und zog mir Straßenkleitung an. Dann began ich mich nach unten und machte mich auf den Weg zum Café. Als ich auf die Uhr schaute sah ich das ich 15 Minuten zu früh da bin. Ich setzte mich an einen Tisch draußen und warte. Dabei nehme ich mein Handy in die Hand und schaute mir das Bild von Sebastian an.

Grell:

Misst bin 5 Minuten zu spät. Als das Caffè in Blick kommt seh ich schon Ciel. Als ich näher dran bin seh ich das der Klein ganz vertieft ist. Ich schleich mich ran und schau über seine Schulter. Was ich sehe lässt mich grinsen. Auf sein Handy hat er ein Bild von Sebby wie er schläft. "He Ciel, da bin ich." Erschrocken zuckt er zusammen. "Man Grell musst du mich so Schrecken?" "Em ja, ach ja schickes Bild." Ciel wird knall Rot. "He kleiner das muss dir nicht peinlich sein." Ich sezte mich jetzt zu ihn. Kurz darauf kommt eine Junge Kellnerin. Sie Fragt uns was wir wollen. "Ich hätte gern ein Kaffeelatte und ein Stück Erbeerkuchen." Sagt Ciel. "Ich hätte gern das gleich." Die Kellnerin geht aber nicht bevor sie Ciel noch mal angrinsen tu. Ciel schien das gar nicht zu merken. "Du hast eine Veräerin." "Hä wen?" "Die Kellnerin hat mich kaum beachtet, da für hat sie dich Angehimelt." "Das ist mir egal, ich hab andere Sorgen." "Stimmt, was hast du den auf den Herzen?" Ciel schluckte kurz und dann erzählt er mir alles. "Oh je. Und wie kann ich dir jetzt Helfen?" "Wie merk ich das ich ihn auch Liebe?" "Was fühlst du in seiner Nähe?" "Ich fühl mich sicher und Geborgen und es ist alles so vertraut." "Schlägt dein Herz auch schneller wen du in seiner Nähe bist? Und gribelte es ganz tief in dein Bauch wen er dich Berührt?" "Ja." "Ich Gratuliere dir du bist über beide Ohren Verliebt." Dabei grinste ich wie ein Honigkuchenpferd. "Und wie soll ich es ihn sagen?" "Hmm willst du es ihn den sagen?" "Ja aber ich weiß nicht wie. Da zu kommt das er immer noch mein Lehrer ist. Ich hab Angst das es auf fliegen tut und er dann sein Job verliert." "Hmm da brauchst du dir kein Kopf machen wegen den Job. Wir bassen schon auf euch auf. Natürlich könnt ihr in der Schule nicht rumknudschen usw." "Aber wens doch schief geht?" "Wird es schon nicht. Und wegen den sagen, wie wäre es wen du es ihn bei einen schönen Abend zu zweit macht?" "Okay dann werde ich es ihn sagen." "Das ist toll." Auf ein mal Vibriert Ciel's Handy. Ich seh wie er was lesen tut und da bei Lächelte. "Na wär war es?" "Sebastian." "Was wollte er den?" "Er hat nur gefragt ob alles okay ist." "Ah ja." "Willst du noch einen Kaffee Grell?" "Ja klar." Ich winckte die Bedingungen noch mal zu uns. "Ja bitte?" Bei der Frage schaute sie aber nur Ciel an. "Wir hätten gern noch mal das gleich nur ohne den Kuchen." "Ja ist gleich da." Da mit ging sie. Nach dem wir unsern Kaffee hatte Unterhielt wir uns noch über dies und jenes. "Ich sollte mich jetzt langsam auf den weg nach Hause machen." "Ja das solltest du, bevor unser Sebastian noch eine Vermisstenanzeige auf gibt." Ich blieb noch kurz sitzen und schmunzelt. Endlich hat er es verstanden und ich hoffte für die beiden das sie Glücklich werden. Genau so Glücklich wie ich und mein William. Ich ging in das Café und zahlte unsere Rechnung. Eh ich ging sagte ich noch zu der Kellnerin. "Ach ja junge Dame, er ist nicht mehr zu haben und er ist Schwul." Total berblex Starrte sie mich an. Mit einen grinsen wünscht ich noch einen gut Tag und ging.

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Ein Teuflische guter Lehrer! Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt