Kapitel 20

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So ihr Lieben kleine Info.
Ihr habt euch endschied wegen der Lesenacht am Samstag den 23.07.2016. Es wird Ein Teuflich guter Lehrer. Werde versuch aller 30 Minuten ein Kapitel hoch zu laden. Es geht um 20 Uhr los und Ende ist 22 Uhr. Am 22.07 also der Tag vor der Lesenacht wird kein Kapitel kommen. Da für gibts Samstag ein extra Kapitel.

Aber jetzt viel spaß beim Lesen von den Kapitel!


Sebastian:

Am Sonntag morgen wachte ich auf und dass erst was ich sah, war das schlafende Geschichte von meinen Liebsten. Das war ein schönes Gefühl. Er sah so friedlich aus beim schlafen. So sachte wie möglich löste ich mich aus Ciel's Armen. Die hatte er um mich geschlungen. Ich lief nach unten und machte etwas zum Frühstück für ihn. Ich stellte etwas Marmelade so wie Nusscreme auf ein Tablett, da zu noch etwas Tost, Butter so wie einen Orangensaft. Und ganz zum schluss noch seinen Kaffee und eine Rote Rose. Damit ging ich nach oben und stellte alles auf den Tisch. Dann ging ich zu ihn und sezte mich. Sanft strich ich ihn die Haare aus den Gesicht, was ihn zum Lächeln brachte. Dann beugte ich mich runter und hauchte ihn kleine Küsse über sein Gesicht und Hals. Langsam fing er an sich zu regen. Sein Augen öffneten sich und er schaute verschlafen zu mir hoch. Als er merkte das ich es war, schloss er sofort sein Blindes Auge. "Guten Morgen mein Schatz. Bitte mach dein Auge wieder auf." Wieder streben machte er es und sagte dann. "Guten morgen.....Schatz." Ich musste Lächeln bei diesen Worten. "Ich hab dir Frühstück gemacht." Damit stand ich auf un holt das Tablet und stellte es ihn auf den Schoß. "Em....danke." Kam es schüchtern von Ihm. Er nahm sich den Kaffee und trank ein schluck. Dann schmirte er sich ein Tost mit Marmelade und biss ab. Ich sah ihn dabei die ganze Zeit zu. An sein Lippe klebte etwas von der Marmelade. Ich beugte mich zu Ihn und leckte es mit meiner Zunge ab. Erst war Er etwas erschrocken, doch dann Küsste er mich zurück. Als wir uns lösten fragte Ciel mich dann. "Hast du schon was gegessen?" "Nein noch nicht." Er runzelte kurz die Stirn, dann machte mein Schatz eine zweite scheibe Tost. Er hilt sie mir vor den Mund. Ich biss ab, so ging es weiter bis der Tost gegessen war. "Ich Liebe dich." Kam es leise von Ihm. "Ich dich auch. Wollen wir zusammen Duschen gehen?" "Nein, ich würde lieber allein." Das hätte ich zwar nicht gedacht, aber ich wollte ihn auch nicht Beträgen. "Okay dann geh schon mal, ich reum das hier weg." Er nickte nur und stand auf. Ich schafte das Geschir runter und stellte es in den Geschirspüller. Dann ging auch ich Duschen und mich anziehen. Als ich wieder ins Zimmer kam sahs Ciel auf sein Bett. Ich sah dass Er wieder seine Augenklape trug. "Ciel bitte nimm sie ab, ich weiß das es ungewohnt ist aber ich liebe alles an dir." Zögernt nahm Er sie ab. Aber dreht den Kopf leicht zur Seite. So dass ich sein Auge nicht sehen konnte. Ich setzte mich zu Ihm auf's Bett und dreht sanft sein Gesicht zu mir. "Ciel warum versteckst du es, was ist Passiert?" "Ich....es..." "Bitte sag es mir." Unterbrach ich Ihn. Ciel seufzte und fing dann an zu erzählen.

Ciel Rückblick:

Es war ein Halbes Jahr nach den Unfall. Ich hatte dass okay vom Arzt dass ich nicht mehr die Augenklape nicht mehr brauchte. Also ließ ich sie ab. An den Tag draf ich mich noch mit meinen Freunden. Da hatte ich noch mehr Freund außer Rin und Finn. Als sie dann mein Auge sahen Starten Sie mich an. Und dann irgendwann fingen Sie an über mich zu lästern. Sie meinten das es unnormal ist und total äklig wäre. Das wurde immer schlimmer, den nicht nur meine Freunde auch ander Schüler Mobbten mich. Das ging so weit dass ich irgendwann nicht mehr zur Schule ging. Der Schulleiter rief meinen Vater an und erzählt es ihm. Das ich schon ein paar Tage nicht mehr da war und was vorgefallen ist. Mein Vater bestand trauf das gegen die Schüler vor gegangen wird. Was auch gescha. Aber am schlimmsten war für mich mein Vater. Er stauchte mich zusammen wegen den schwänzen, doch dann sagte er zu mir. "Bitte Trag in Zukunft deine Augenklape, nicht dass es noch schlimmer wird. Und außerdem sieht es wirklich nicht toll aus die Fahrbe und die Trübung trin." Als Er das sagte hatte Er mir nicht ein mal in die Augen geschaut.
Rückblick Ende!

Seit dem Trag ich sie außer Nachts, weil es sieht doch wirklich wiederlich aus.

Sebastian:

Ich war echt geschockt und wusste echt nicht was ich sagen sollte. Innerlich Kochte ich vor Wut. Bei den Schülern verstand ich es noch etwas, aber sein eigner Vater wie konnte er seinen Sohn so weh tun. Ich versuchte mich zu beruhigen bevor ich was sagte. "Ciel deine Augen sind wunder schön, hör einfach nicht auf die Anderen. Ich liebe dich so wie du bist. Und bitte tu mir ein gefallen. Wen du mit mir zusammen bist dann lass sie weg. Bitte vertrau mir, ich werde nicht lästern trüber." "Okay ich versuch es. Aber darf ich dich was Fragen?" "Na klar, du kannst mich alles Fragen." "Sind wir.....also....du weißt schon....zusammen?" "Willst du den eine Beziehung mit mir?" "Ja." "Na dann sind wir es auch mein Liebling." Sagte ich mit einen Grinsen. "Was wollen wir heute noch machen, auf was hättest du Lust?" Fragte ich. "Können wir zu Hause bleiben und Kuscheln. Und vielleicht Schach Spielen?" "Na klar alles was du willst. Soll ich uns für den Nachmittag Tee ein Kuchen Backen?" "Oh ja bitte ein Schokoladen Kuchen mit Weißer und dunklen Schokolade." "Okay mach ich." Ich musste Lächeln den er strallte wie ein Honigkuchenpferd. "Du solltest öffter Lachen und Lächeln." Ciel wurde leicht rot und schaute verlegen zur Seite. "Willst du mit runter kommen." "Nein ich will mir noch mal die Deutsche Vokabeln an schauen. Ich will nicht das mein Lehrer sauer wird weil ich die Klassenarbeit verhauen hab." "Gut zu wissen mein Schatz." Und auf ein mal fing Er an zu lachen. Das war das schönste was ich gehört hatte. Wäre ich nicht schon Verliebt in Ciel, wäre es jetzt geschähen. Ich Küsste ihn noch mal aus giebig und ging dann runter in die Küche um das Essen vorzubereiten und den Kuchen zu Backen.

Ein Teuflische guter Lehrer! Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt