Kapitel 34

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Erst mal ein ganz großes Danke schön an alle. Ihr Seit echt der Wahnsinn über 2 k und über 200 Stimmen. Also noch mal Danke Danke Danke!!!! Ich möchte noch anmerken dass ich ein Info Buch hab über meine Geschichte schaut doch bitte mal vorbei. Und bleibt auf den Laufenden. Aber nun viel Spaß beim weiter Lesen.

Ciel:

Nach dem wir wieder am Hotel waren sagte ich zu Finn und Rin. "Könnt Ihr mir ein gefallen tu?" "Klar schieß los Bro." "Würdet Ihr nach den Essen Sebastian ab lenken?" "Und mit was?" Kam es von Rin. "Egal mit was, aber ich brauch 15 Minuten." "Okay uns fehlt schon was ein." "Ich danke euch." Wir gingen rein und ich brachte die Sachen nach oben. Zum glück war Sebastian nicht da. Dann ging ich wieder nach unten und wollte gerade in den Speisesaal. Als ich zurück gezogen und in einen Raum. Nach dem sich mein Auge an die Dunkelheit gewöhnt hatten sah ich Sebastian vor mir. "Du hast mich erschreckt spinst du." "Tut mir leid mein Süßer schatz." Und eh ich noch was sagen konnte lagen seine Lippen auf meine. Erst war es ganz sanft doch dann immer Leidschaftlicher. Ich Stöhnte in den Kuss. "Ich dich vermisst habe, lass uns nicht mehr streiten." Sagte Sebastian in den Kuss rein. "Nein nicht mehr." Und wieder küssten wir uns jetzt aber vor Liebe. Nach dem wir den Kuss bendet hatten, sagte ich zu Ihm. "Ich hab heute mit Rin gesprochen am Telefon. Deswegen sagte ich auch zu ich hab dich lieb.

Aber ich liebe Sie wie eine Schwester mehr nicht." "Danke dass du es mir gesagt hast, ich muss zu geben dass ich Falsch rejagiert habe. Es tut mir echt leid Ciel. Ich liebe dich." "Ich liebe dich auch. Aber lass uns jetzt Essen gehen ich hab Hunger." Sebastian lachte und dann gingen wir zum Essen. Im Saal sah ich auch Frau Sakura, was meine laune gleich trübte. Auch Sebastian sah Sie und verdrehte die Augen. "Viel Spaß am Lehrer Tisch." Dabei grinste ich Ihn etwas fieß an. "Haha sehr witzig. Aber ich sezt mich zu euch." Das machte Er dann auch. Nach den Essen gab ich Finn ein kleines nicken und Er verstand so fort. Zu Rin sagte ich noch dass Sie Ihn in 15 Minuten nach oben schicken soll. Nach dem ich dass gemacht habe, lief ich schnell nach oben. Oben stellte ich als erstes die Kerzen auf und zündete sie an. Dann ging ich schnell ins Bad und Duchte mich. Nach dem Duchen ging ich die Schublade von mein Nachttisch und stellte Massageöl trauf. Ich schaute auf die Uhr, okay noch 5 Minuten. Schnell ging ich zum Schrank und nahm mir ein weißes Hemd von Sebastian. So wie eine Boxer. Dann nahm ich mir noch die Augen binde sezte mich auf's Bett und verband mir die Augen. Dann wartete ich gespannt.

Sebastian:

Ich sah wie Ciel auf stand und nach oben ging. Ich stand ebenfalls auf um meinen süßen zu folgen. Aber auf ein mal wurde ich von Rin und auch Finn auf gehalten. "Herr Michaelis kann ich Sie bitte sprechen?" "Natürlich Finn. Was kann ich für dich du?" "Könnten wir etwas weg gehen von den anderen.?" Ich nickte und ging dann mit Finn zur Seite, hinter uns kam auch Rin. "So und jetzt was ist los?" "Na...jaa...also..." "Was Rin sagen will ist, Ciel hat uns heute erzählt dass Sie und Er zusammen sind." "Okay ich dachte Er wollte dass mit mir zusammen machen. Na ja jetzt wisst Ihr Bescheid. Aber ich möchte euch bitten es für euch zu behalten sonst bekommen wir erger. Ciel hat noch ein Jahr Schule du dass will ich Ihn nicht verbaun." "Wir auch nicht." Sagte Finn. "Außerdem finde ich es toll, ich hab schon am ersten Tag mitbekommen dass Ciel hin und weg war von Ihnen." So ging es noch eine ganze weile bis dass auf ein mal Rin sagte.

"Herr Michaelis sie müssen ganz schnell zu Ciel sonst kommen Sie noch zu spät." "Was ist mit Ciel geht es Ihn nicht gut?" "Nein, nein alles okay mit Ihn, gehen Sie einfach zu Ciel ins Zimmer." Sagte Rin zu mir. Ich schaute beide noch mal an, doch Sie nickte nur. "Ich wünsche euch noch einen schönen Abend." "Ihnen auch." Kam es noch mal kichernt von Rin. Ich Lächelte und ging Kopfschütteln Richtung Trebe. Ich stand gerade auf der ersten Stufe, da hilt mich eine Weibliche Stimme auf. "Sebastian warte mal." Ich verdrehte inerlich die Augen. "Frau Sakura was wollen Sie von mir? Und ich hab Ihnen nicht erlaubt mich Sebastian zu nehnen. Und ich möchte Sie bitte dass zu underlassen." Etwas seuerlich schaute Sie mich an. "Herr Michaelis, ich wollte Sie fragen ob Sie mit mir Essen gehen wollen? Und zwar morgen." "Frau Sakura ich hab es Ihn schon ein mal gesagt, ich habe kein Interesse an Ihnen. Und außerdem bin ich Schwul. Und bin außerdem glücklich vergeben." "Das Stimmt nicht, dass, dass.....ist doch nur....ne Fase....du...." "Nein ist es nicht. Und jetzt werde ich auf mein Zimmer gehen. Und Sie sollten sich beruhigen." Damit dreht ich mich um und ging nach oben. Vor der Tür blieb ich noch mal stehen und Atmet noch mal durch. Ich machte die Tür auf und ging rein. Im Zimmer war es dunkel bis auf ein Weg aus Kerzen die bis zum Bett gingen. Ich ging Richtung Bett und sah dort Ciel sitzen. Er hatte ein weiße Hemd an von mir und er trug eine Augenbinde. "Hallo mein süßer!" Sagte Er zu mir. Ich ging auf Ihn drauf zu und streichelte sanft über seine Wange. Dabei streckte Er mir sein Gesicht endgegen.

"Wie eine Katze flüsterte ich Ihn end gegen." Dabei beugte ich mich nach unten und küsste, sanft seine Lippen. "Ich liebe dich." Sagte Er zu mir. "Ich dich auch und jetzt werde ich dich verwöhnen." "Hmmm liebster." Jetzt beugte ich mich ganz über Ihn und zwang Ciel da durch sich hin zu legen. "Ciel darf ich dich Fotografie? Du siehst so heiß aus. So hilflos und verwundbar." Hauchte ich in sein Ohr und Er bekam am ganz Körper Gänsehaut. Ciel brachte nur ein leises Wimmern vor. Mein Dämon schrie auf Er wollte Ihn für sich. Doch wen ich mein Dämon die Freiheit gab, dann könnte Ciel tran zerbrechen. Ich beugte mich runter und fing an über sein Hals zu küssen und zu leken. Sanft küsste ich mich vor zu seiner Brust und nahm seine harten Nippel in den Mund. Als ich dran saugte Stöhnte Ciel laut auf. Ich spürte wie meine.....

Ein Teuflische guter Lehrer! Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt