Epilog

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Seid 2 Monaten liegt Ciel nun im Koma. Und heute hat sein Vater (nicht Claude) beschlossen die Geräte abstellen zu lassen. Claude, Sebastian, aber auch William und Grell wachen stick sauer. Aber sie konnten nicht's tun. Den die Seele von Ciel war in einer Zwischenwelt. Und dort kam weder ein Teufel noch Shinigami hin. Sebastian war am morgen zu ihn gegeangen um sich von ihn zu verabschieden. Und auch ihn zu sagen dass er ihn bald folgen würde.....

Ciel:

Ich wusste nicht wo ich war aber, ich konnte mich errinern dass ich mich mit Claude gestritten hatte. Claude ist mein richtiger Vater und ich konnte mich auch errinern an Brief von meiner Mutter. Hier war alles einfach nur weiß, aber nicht kalt sondern angenhm warm und friedlich. Ich hörte immer wieder Stimmen. Erst nicht klar doch dann immer besser. Ich hörte die Ärzte wie sie sagten, dass ich schon viel zu lang im Koma bin. Ich hörte Rin und Finn, die Sagten dass ich zurück kommen soll. William und Grell die mir erzählten dass Claude sich mit mein Vater strit. Und immer wieder hörte ich Sebastian der mir von seiner Vergangenheit erzählte.  Mein Vater der mir sagte dass er mich lieben tat.

Er erzählte mir auch dass er eine neue Frau kennengelernt hatte. Und dass er mir gern Lana vorstellen wolle. Sie freue sich schon mich kennenzulernen. Aber irgendwie machte es mich auch sauer. Hatte er meine Mutter überhaupt geliebt. Auf der Anderen Seite konnte ich ihn ja auch verstehen. Ich stand auf und lief hin und her. Irgendwie wollte ich nicht länger hier bleiben. Ich wollte weder endlich ganz sterben.  Aber am allermeisten wollte ich zurück zu Sebastian. Ich liebte ihn so sehr. Also suchte ich wieder nach einer Tür oder irgendwas. Das ich zu ihn konnte. Nach einer Ewigkeit ließ ich mich wieder frustiert nieder. Es war doch ausichtslos. Ich spürte wie mir die Tränen kamen. Schnell wischte ich sie weg. Doch es brachte nix, in strömen liefen sie meine Wange herrab. Auf ein mal berührte mich jemand an meiner Wange. Erschrocken hob ich meinen Kopf. "Mama?" "Hallo mein lieber Junge." "Was machst du hier wie kommst du hier her?" "Ich bin hier weil ich deine Verzweiflung gespürt habe. Ich kann hier her kommen, weil ich dein Schutzgeist bin. Wie geht es dir?" "Du fragst mich echt wie es mir geht. Überhaupt nicht gut. Ich bin nicht Tot noch Lebe ich richtig.  Ich hatte einen Unfall und lieg im Koma. Nur weil ich dein Brief gelesen habe." "Welchen Brief von mir. Ich hatte dir nie einen geschrieben." "Dann stimmte es nicht dass Claude mein Vater ist?" Sie seufzte kurz und sezte sich dann zu mir. "Doch Ciel dass stimmt Claude ist dein richtiger Vater. Aber ich hab es nie in einen Brief geschrieben." "Aber wer hat dann dass alles geschrieben?" "Das  kann ich dir auch nicht sagen." "Warum hast du es mir nie gesagt?" "Ich muss gestehen ich war einfach nur ein Feigling. Ich hatte Angst dich zu verlieren. Es tut mir wirklich leid."

"Ich verzeih dir Mutter." "Das ist schön und ich bin dir Dankbar dafür. Aber ich hab mitbekommen dass du ein Freund hast. Und nicht nur dass, er ist auch der König der Hölle." "Ja." Gab ich nur etwas verlegen zur Antwort. Den meine Mutter sieht mich an wie ein Fangirl. Aber auf ein mal wurde sie ernst. "Ciel warum gehst du nicht zurück?" "Das würde ich gern aber irgendwie geht es nicht. Ich finde keinen Ausgang." "Hmm dass ist seltsam. Warte hier ich komme bald zurück. Am besten du ruhst dich aus." Und damit verschwand sie. Ich seufzte und legte mich hin. Den ich war ganz schön Müte. Ich wusste nicht wie lang ich geschlafen hatte, als ich die Stimme meiner Mutter wieder hörte. "Ciel Liebling wach auf." Ich öffnete meine Augen und sah meine Mutter an. "Ich hab den Grund gefunden warum du nicht raus kannst hier." Fragent schaute ich sie an. "Du wirst von einen recht mächtigen Dämon blockiert. Warum er dass tut weiß ich nicht." "Aber wie komm ich jetzt hier weg? Ich will zurück zu meinen Freunden und am meisten zu Sebastian." Eh sie mir Antwort konnte hörten wir Stimmen. "Und sie sind sicher dass wir abschalten sollen?" "Gibt es den ein Chance dass mein Sohn wieder er wachen tut?" "Nein leider nicht und bedenken sie Ciel hatte 2 Herzstillstand." "Na dann ist es wohl besser sie tun es. "Okay, wen sie hier bitte Unterschreiben würden. Wollen sie dabei sein, oder wollen sie sich vorher verabschieden?" "Ich würde gern mich jetzt verabschieden." "Ich komme in ca. 1 Stunde zurück." "Ciel ich weiß dass ich dir in den lezten Jahren kein guter Vater war. Aber ich liebe dich, auch wen du nicht mein richtiger Sohn bist. Und hoffe wen wir uns irgendwann wieder sehen kannst du mir verzeihen." Wir hörten ein leise's Weinen. Mein Mutter und auch ich hatten Tränen in den Augen. "Ich hab dich auch Lieb Vater." "Ciel warte hier ich komm gleich wieder wir haben nicht mehr viel Zeit. Aber noch eine Frage. Würdest du alles tun um zurück zu gehen?" "Ja dass würde ich." Und damit war sie weg. Ich hörte wieder jemand sprächen. "Wir werden jetzt die Gräte abstellen." Ich bekam Angst und war den Tränen na. Ich wollte doch nicht Sterben. Ich wollte doch zu mein Sebastian und zu meinen Freunden. Und auch besonders zurück zu meinen zwei Vätern. Mich durch zuckte ein Schmerz was mich zusammen brechen ließ. Verschwommen nahm ich meine Mutter wahr. "Bist du bereit mein Sohn.......

So ihr lieben dass wars.

Ein Teuflische guter Lehrer! Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt