Kapitel 25

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So dass ist das extra Kapitel für Freitag

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So dass ist das extra Kapitel für Freitag. Ich hoffe es Gefällt euch.

Sebastian:

Ich musste schmunzeln hatte doch Ciel Gleitgel. Ich legte die Tube erst mal zur Seite um weiter die Küsse von Ciel zu genießen. "Bist du dir sicher das du dass willst Schatz?" "Ja bin ich. Aber....also....mach nicht zu....schnell....em Jungfräulich." Als Ciel mir das Stotern sagte, lief Er da bei knall Rot an. "Ich werde vorsichtig sein." Und da mit beugte ich mich zu Ihn und Küsste wieder. Sanft strich ich mit meiner Zunge über sein Unterlippe. Sachte öffneten sich seine Lippen und ich ließ meine Zunge in sein Mund wandern. Ich erforchte seine Mundhöle. Was Ihn und mir ein kleines seufzte über die Lippen brachte. Unsere Zungen Kämpften um die Dominanz was ich dann gewann. Langsam Küsste ich mich von seinen süßen Mund zu seinen Hals. Er legte sofort den Kopf in den Nacken damit ich besser ran kam. An einer Stelle kurz hinter Seinen Ohr saugt ich mich fest. Was Ciel ein Stöhnen endlockte. Als ich meine Lippen löste, lekte ich über den Knutschfleck. Sanft Hauchte ich Küsse runter zu seiner Nackten Brust. Als ich über eine Seiner Brustwarzen lekte, krallte sich Ciel's Hände in meine Haare. Mit meiner rechten Hand fuhr ich über seine Seite. Was den Blaugrauen Haarigen eine Gänsehaut auf den Körper zauberte. "Ahhh....Sebastian." Ich musste Lächeln als ich meinen Namen aus sein Mund hörte. "Bitte Sebastian....mach....kannst du?" "Was soll ich meine Liebster?" Aber anstat mir zu Antworten, nahm Er meine Hand und legte sie zwischen seine Beine. Sacht drückte ich zu. "Ahhhh....Seba" Ich beugte mich wieder runter und Küsste mich von seiner schönen glaten Brust runter zu sein Bauch. "Hmm.....jaaa" Das schien meinen Süßen ja richtig zu gefallen. Ich ließ meine Zunge um seinen Bauchnabel kreisen dann drückte ich sie kurz in sein Nabel. Sofort streckte Er sich mir endgegen.

"Bitte Sebastian.....mach." "Wirklich?" "Ja bitte tu es." Kam es keuchend von Ihn. "Dreh dich um Liebster." Ciel dreht sich auf den Bauch. Ich nahm Ihn an den Hüften und zog Ciel auf alle 4. Dann zog ich Ihn die Hose und Boxer zusammen runter. Kurz stand ich auf und endletigte mich meiner restlichen Kleidung. Ich knite mich hinter Ihn und schmiegte mich an Ihn. So dass mein Harter Penis gegen seinen Po drückte. "Hmm....dein Hintern so schön weich." Sofort rieb Er seinen Po an mir. Was mir ein zischen endlockte. Ich beugte mich zu seinen Nacken runter und mein Dämon über nahm die Kontrolle. Ich spürte meine Reiszähne die zum Vorschein kam. Und eh ich mich wieder unter Kontrolle hatte, hatte ich zu gebissen. "Ahhh....warte..." Aber ich gab nur ein Knurren von mir. Blind griff ich zu der Tupe und machte etwas davon auf mein Penis. Dann rieb ich noch etwas um sein Eingang. "Seba...warree." Doch ich festigte mein Biss und trang langsam in meinen Liebsten. "Ahhh.....Ciel....Baby, du bist so schön Eng." Nach dem ich mein Biss gelöst hatte. Sah ich in sein Gesicht und bemerkte ich seine Tränen. "Shhh Baby alles wird gut." Und damit fing ich an mich zu Bewegen. Gleich beim ersten Stoß draf ich seinen Punkt. "Hmm...ohhjaaa...nnggg. Schneller......Sebas." Ich tat Ihn den gefallen und stieß fester und schneller zu. "Ohhhjaaa.....ichhhh....kommme ahhh." Das letzte schrie mein süßer. Ich bewegte mich noch mal und kam dann ebenfalls in Ihm. Jetzt war Er mein. Erschöpft ließen wir uns zur Seite fallen. Nach dem unser Atmen sich etwas Beruhigt hatte, drehte ich mein Kopf zur Seite und sah das Blut an seiner Schulter. Was habe ich getan. Ich riss meine Augen entsezt auf und war nur geschockt. "Was hast du?" Fragte Er mich. Ich konnte nur auf seine Schultern zeigen.

Ciel:

Ich sah auf meine Schulter und sah das Blut. Ich war etwas verwundert, ja ich hatte gespürt wie Er mich gebissen hatte. Aber ich fand es nicht schlimm. Ich fand es gut das Zeigte dass ich Sebastian gehört. "He find es nicht schlimm, mir gefällt es." "Ciel ich hätte nicht so die Beherrschung verlieren dürfen." Ich zog Sebastian zu mir und Küsste Ihn Leidenschaftlich. Nach dem wir den Kuss gelöst hatten sagte Er. "Ich kann es schneller heilen lassen." "Und wie?" "Mein Speichel der hat Heilenden kräfte." "Na dann mach." Ich legte mein Kopf schräg so das Er trüber leken konnte.

Sachte beugte sich Sebastian zum mir und lekte ein mal drüber. Wie ein Blitz durch zuckte es mein Körper. Und Lust schoß in meine Lenden, so dass ich sofort Hart wurde. "Ahhh....ja." Immer wieder lekte Er über die Wunde und meine Lust stieg immer mehr. "Ohhh....ja...mehr." Sebastian hob den Kopf und sah meinen Lustvollen Blick. "Das...kann...." "Sebastian hör auf zu reden nimm mich noch mal." "Ciel das geht nicht du bist noc..." Doch weiter kam Er nicht. Den ich dreht Ihn auf den Rücken und sezte mich auf sein Intimbereich. Sachte bewegte ich mich vor und zurück. So dass Sebastian noch Härter wurde. Nach einer gewissen Zeit hob ich mich leicht und nahm sein Penis in die Hand. "Ciel....was...has...ahhhh." Eh Er mich fragen konnte was ich vor hatte. Ließ ich mich auf Ihn nieter und nahm seine Härte ganz in mich auf. "Ahhhh.....Sebastian." schrie ich. Doch es war nicht schmerzhaft, es war einfach nur lustvoll. Sebastian richtet sich auf so das wir jetzt beide sahsen. Ich Küsste ihn und unser Zunge Kämpften wild miteinander. Dabei lief mir etwas Speichel aus den Mund.

Jetzt fing ich an mich auf und ab zu Bewegen. Sebastian hielt mich an den Hüften um zu stützen. "Ahhh....hgggg....jaaa Kam nur von mir. Sebastian komm...schon...fester." "Wie du willst." Und dann nahm Er mich. Sebastian dreht mich auf den Rücken und stieß dann hart in mich. Als sich Sebastian nach unten beugte um mich zu küssen hielt Er auf ein mal inne. Also kam ich Ihn entgegen und küsste ihn. Darauf hin stieß Er wieder zu. Wie aus dem nicht's überrollte mich mein Orgasmus. Aber auch Sebastian versteifte sich und kam in mir. Total erledigt lagen wir neben einander. Nach und nach ging unser Atem ruhiger. Auf ein mal sagte mein Schatz. "Wollen wir Baden gehen?" "Ja gern." Sebastian stand auf und ich wollte Ihn folgen. Doch ein sehr starker schmerz schoss durch, meine Lenden und Po. Sebastian fing an zu Lachen. "Ich find das nicht Lustig." "He Liebling ich hab versucht dich zu warnen." "Ja ich weiß." Seuftzte ich. "Aber warum hab ich so Häftig auf deine leken an der Wunde rejagiert und das ausgerechnet mit Sex?" Er zuckte nur mit den Schultern. "Ich lass uns Wasser ein." Sagte er. Ich nickt nur und sah Ihn nach. Kurz da rauf kam Er wieder und meinte dann. "Komm mein Liebling." Ich wollte schon sagen sehr witzig ich kann nicht. Da hob mich mein süßer schon auf die Arme und trug mich ins Bade. Dort sezte mich der Schwarzhaarige sachte in die Wann und kam dann nach geklätert.

Ich lähnte mich an Ihn und seufzte zu Frieden. Auch mein Schatz gab ein zufriednes Brummen von sich. "Ciel?" "Hmm?" "Ich liebe dich, bleib für immer an meiner Seite." "War das ein Antrag?" "Ja war es. Zwar nicht so wie ich es mir vorgestellt hatte. Aber ja war es." "Ich Liebe dich auch mein Teufelich guter Leher. Und ja ich will." Den rest des Abends verbrachten wir im Bett und wir aßen auch dort.

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Ein Teuflische guter Lehrer! Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt