Kapitel 28

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Ende der Lesenacht! Ich hoffe euch hat es gefallen? Schreibt es mir doch in ein Komi. Und wollt ihr das ich noch mal so was mache? Lg eure Silvana

Claude:

Ich machte mich fertig und ging dann los zum Einkauf. Besser gesagt ich fuhr mit den Auto. Ciel würde in 4 Wochen sein Führerschein bekommen. Und mich stört es das ich nicht da war. Aber ändern konnte ich es nicht. Ich hatte seine Mutter verspochen Ihn nie etwas zu sagen. Das ich sein Vater bin und nicht dieser Kerl der Ciel nicht beachtet. Ich seuftzte und erltigte den Einkauf. Als ich nach Hause kam reumte ich alles weg. Ich musste grins als ich die zwei Überaschungseir für Ciel zur Seite legte. Als Kind hatte mein kleiner sich jedesmal gefreut wen ich so was mit gebracht hatte. Aber ich macht mir sorgen um meinen Jungen. Die Sache mit Sebastian, ich mein immer hin ist Er der Herr der Unterwelt. Was ist wen Er Ciel we tat oder.... "Buhhh." Ich erschrak und hätte fast den Kaffee fallen lassen. "Ciel sag mal musst dass sein." Schimpfte ich. "Tut mir leid Claude. War doch nur Spaß." Traurig schaute Er auf den Boden. "He komm her mein kleiner." Damit zog ich Ihn in meine Arme und streichelte sein Rücken. "Ciel ist schon okay, ich war einfach nur erschrocken mehr nicht. Ich hätte nicht laut werden dürfen." "Ist schon okay Papa." Ich versteifte mich sofort. Hatte Er mich gerade Papa genant. Aber woh her warum. Ciel löst sich von mir und schaute mich verlegen an und lief dann nach oben. Ich musste mit Ihn darüber reden. Aber erst mal musste ich mich selber etwas Beruhigen. Den ich spürte das meine Augen klühten.

Ciel:

Verlegen schaute ich Claude an und lief dann nach oben. Oh je was hat mich den da geritten. Wieso habe ich Papa genant. Ja ich hatte dass öfftern das Gefühl des wohl fühlens. Und des öfftern hatte ich auch das Gefühl dass Er mein Vater war. Aber dass konnte nicht sein ersten: vom Alter her und Zweites: ich sah Claude kein pissel Ähnlich. Oh je langsam bekam ich Kopf weh. Ich schaute auf die Uhr. Es war jetzt 17 Uhr also hatte ich noch zwei Stunden bis zum Abendessen. Also beschloss ich mich hin zu legen. Ich zog mich bis auf die Boxer aus und kuschelte mich in die Kisen.

Ich wurde von sanften Küsse und einen warmen Körper geweckt. Als ich mich drehte da sah ich in wunder schöne rotbrauen Augen. "Hallo mein süßer." Sagte Sebastian zu mir. "He." Dann griff ich in sein Hemd und zog Ihn zu mir runter. Als sich unsere Lippen drafen, fing es an in mein ganzen Körper zu krippeln. Erst war der Kuss sanft und Liebevoll doch nach und nach stürmischer. Ein lautes Reusbern riss uns aus unsere Versunkenheit. Als ich mein Kopf in dir Richtung dreht stand dort Claude. Ich spürte wie ich rot an lief. "Claude.....also.....wir...em." "Kommt Ihr runter Essen ist fertig." "Ja wir kommen." Sagte Sebastian an meiner stelle. Nach dem Claude gegeangen war, sagte ich. Oh je war dass beinlich. Sebastian lachte einfach nur.

"He dass ist nicht Witzig." "Ach komm schon Schatz, Er hat uns nur beim Küssen erwischt. "Trotzdem beinlich." Gab ich schmollend zurück. Ich stand auf und zog mir was an. Dann liefen wir nach unten um mit Claude zu Essen. Das Essen war wie immer einfach nur super lecker. "Was machen wir heute noch?" Fragte ich die zwei." "Ich dachte wir schauen uns Filme an. Wen ihr einverstanden seid?" Fragte Claude. Wir stimmten beide zu. "Und was wollen wir schauen?" Fragte ich. "Wie wäre es wen du Supernatural hollen gehst?" Kam es jetzt von Sebastian. "Okay bin gleich wieder da." Ich wollt gerade aufstehen, da stand schon mein Schatz auf. "Welche Staffel soll ich hollen?" "Die 3 Staffel." "Okay mach ich." Sebastian ging nach oben um die Bluray zu hollen.

"Du Claude sorry das ich dich vorhin Papa genant habe." "Mich hat das nicht gestört." Aber als ich Ihn an sah merkte ich das was nicht stimmte. "Claude was ist los? Bitte sag es mir doch." "Ciel ich....es ist...so." "Claude sag es doch einfach wen's dich gestört hat." Sagte ich nun etwas mit lautere Stimme. "Verdammt Ciel ich wünschte du wärst mein Sohn." Jetzt war ich doch etwas Sprach los. Ich reusber mich kurz und sagte dann zu Ihm. "Ich wünschte du wärst mein Vater." "Ich...." Sezte Claude an aber wurde dann von Sebastian unterbrochen. "So da bin ich wieder." "Ich....komm...gleich wieder." Damit erhob Er sich und ging nach oben. Besorgt schaute ich Ihn nach. Was hatte Er den nur? "Alles in Ordnung bei euch?" "Ja alles okay...denke ich." "Ciel bitte Lüg mich nicht an." "Sebastian bitte ich möchte nicht trüber reden." "Okay. Lass uns anfangen." Wir schalteten die Serie an und kuschelten uns aneinander.

Claude:

Ich musste erst weg. Mir tat es weh ihn nicht sagen zu dürfen das ich sein Vater bin. Als Ciel mich vorhin Papa genant hatte. Klopfte mein Herz schneller und ich war glücklich. Aber ich hatte es Ciel's Mutter verspochen nicht's zu sagen. Ich hätte mich nicht drauf ein lassen sollen. Aber nun war es zu spät. Vielleicht konnte ich es Ihn ja doch sagen. Ich spürte wie mir die Tränen liefen. Wann hatte ich das lezte mal Geweint, ach stimmt vor 2 Jahren. Als Lisa starb. Ich war nur so froh dass Ciel am Leben war. Es war schon schlimm genug die Frau die ich Liebte zu verlieren. Und ich würde auch Ciel immer Beschützen und das mit meinen Leben. Ich ging ins Bad und mir das Gesicht zu Waschen. Den Sebastian und Ciel sollten nicht sehen dass ich Geweihnt hatte. Nach dem ich dass erledigt hatte. Atmete ich noch tief durch und lief dann runter zu den beiden. Als ich ins Wohnzimmer kam musste ich schmunzeln. Beide sahsen eng aneinander gekuschelt da. Neben bei gaben Sie sich immer mal einen Kuss. Ich ging wieder zum Sofa und sezte mich. Die beiden Lächelte mich an und schauten dann wieder zum Fernsehen. Wir waren gerade bei der 5 Folge als wir ein leises schnarchen hörten. Sebastian und ich mussten uns das Lachen verkneifen. "Ich bring Ihn nach oben. Und komm dann wieder runter." "Ja geht klar." Sebastian stand langsam auf und trug dann Ciel nach oben. Nach dem Sebastian wieder unten war schauten wir noch ein paar Folgen. Um null Uhr gingen wir dann auch schlafen. Aber ich musste den trang wieder stehen, noch mal nach Ciel zu schauen. Wie ich es sonst auch machte.

Ein Teuflische guter Lehrer! Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt