Kapitel 17

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Sebastian:

Finn hatte mir noch gesagt wo der Friedhof war. Ich war erst so los gerand. Aber nach dem ich mir sicher war das mich keiner weiter sehen konnte. Sprang ich auf ein Haus und rande in hörere Geschwindigkeit los. Auf ein mal klingelte mein Handy und ich Stopte. "Ja Grell?" "Hier im Park ist er nicht, ich werde jetzt zu William in die Stadt gehen." "Okay meltet euch wen ihr ihn habt." "Machen wir." Dan war die Leidung tot. Ich rande wieder los, lange brauchte ich nicht mehr. Als ich kurz vor den Friedhof war, schaute ich mich um. Als ich niemanden sehen konnt, sprang ich vom Dach. Dann rande ich in normaler Geschwindigkeit weiter. Ich war fast am ende von der letzten Grabreie. Da sah ich ihn liegen. Bitte nicht las ihn noch Leben.

Ciel:

Ich hörte die Stimme meiner Mutter in meinen Kopf.
Im Kopf:
Ciel, Ciel mein lieber Junge du musst auf wachen. "Ich will nicht, ich will bei dir sein." "Das geht nicht mein Sohn." "Warum den nicht?" "Weil deine Zeit noch nicht gekommen ist." "Ciel du musst Leben du hast es versprochen." "Ja ich weiß." "Dann wach jetzt auf." "Und vergiss nicht, ich werde immer bei dir sein und werde wieder glücklich mein Sohn." "Das werde ich, ich liebe dich Mama."
Ende.
Langsam machte ich meine Auge auf und sah jemand auf mich zu kommen. "Ciel Liebling gehts dir gut?" "Ja" konnte ich noch sagen dann wurde alles schwarz.

Sebastian:

Als ich bei ihn war sah ich das er sein Auge offen hatte. Schnell fragte ich ob es ihn gut ging. Es kam von ihn ein ja. Dann wurde er Ohnmächtig. Schnell rief ich William an und sagte ihn das ich ihn hatte. "Will bitte geht zu ihn und macht dort alle bereit für ein warmes Bad usw." "Machen wir." Nach dem ich auf gelegt hatte hob ich Ciel auf meine Arme. Da sah ich die fast Leere Flasche Rum. Ich hoffte das er keine Alkohol Vergiftung hatte. Ich sparg wieder auf ein Dach und rande wieder los. Nach dem ich zu Hause angekommen war. Wurde schon die Tür auf gemacht. "Es ist alles vorbreitet, Finn hat mir auch gesagt wir sollen sein Arzt anrufen." "Okay machen wir. Wo sind die Beiden?" "William bringt sie gerade nach Hause mit den Auto." "Okay." Ich brachte Ciel nach oben und Grell rief Dr. Undertaker an. Er war immer noch bewustlos. Ich zog ihn die Nasen Sachen aus und ging mit ihn ins Bad. Dort legte ich ihn in die Wanne. Grell kam nach oben. "Der Arzt ist in 10 Minuten da." "Okay." "Kannst du für Ciel einen warmen Schlafanzug raus legen?" "Ja mach ich." Sagte Grell und ging aus den Bad. Nach dem Ciel etwas wärmer war nahm ich ihn raus und Trocknete ihn ab. Im Schlafzimmer half mir Grell ihn an zu ziehen. Es klingelt das müsste der Arzt sein oder William. "Ich geh schon, du solltest dir auch Trockne Sachen anziehen." "Später" Grell ging nach unten und kam kurz da rauf mit den Arzt wieder. "Du?" "Ja hihihi." "So dann wollen wir mal." Undertaker Untersuchte Ciel und nach kurzer Zeit sagte er. "Nun er hat keine Alkohol Vergiftung. Er ist etwas unterkühl, aber da durch das ihr ihn die Sachen gewechselt habt und ihn Warm gebadet habt." "Müsste er bald wieder fit sein. Er wird nur ziemlich Kopfwe bekommen." "Ich geh dann mal." "Undertaker ich danke dir." "Kein ding wir unterhalten uns später noch mal." "Okay." Nach den Grell ihn nach unten gebracht hatte, kam er zurück und drückte mir frisch Kleidung in die Hand. "Hier geh dich umziehen ich bleib so lang bei ihn." "Ich ging mich umziehen und sezte mich dann zu ihn. Nach 3 Stunden wachte Ciel auf und er ihn ging es nicht gut. Er hatte Kopf weh und ihn war schlecht. Ich gab ihn eine Tablette und Wasser. Nach dem es ihn besser ging fragte ich ich ihn. "Ciel wie war das mit deiner Mutter?" "Du sagtest im schlaf das es deine Schuld were." "Sebastian ich kann nicht, ich..." "Nein jetzt rede endlich, ich will für dich da sein."

Ciel:

"Okay du willst alles wissen ja?" "Du bekommst die Wahrheit, ich war bin Schuld am Tot meiner Mutter." "Wie kommst du da drauf?"
Rückblick:

Heute vor zwei Jahren hatte ich einen Streit mit einen anderen Schüler aus der Oberstufe. Wir hatten uns Gebrükelt. Ein Leher trände uns und brachte uns zum Dierecktor. Dort hielt er uns ein Standbauge. Aber das war nicht nicht das erste mal. Der Direktor sagte uns wer wolle unsere Eltern Anrufen. Ich bade ihn es nicht zu tun. Aber rief sie trotzdem an. Er sagte mir das meine Mutter kommen würde. Nach kurzer Zeit kam sie auch. Sie war sauer. Wir stiegen ins Auto und streiten uns auch. Auf ein mal wie aus den Nichts ramte uns ein Auto. Wir überschlugen uns. Ich war kurz ohne Bewußtsein. Als ich wach wurde hatte ich schmerzen. Ich schaute zum Mama rüber. Sie Blutete stark am Kopf und am Hals. Sie dreht ihren Kopf zu mir und sagte. "Ciel mein Junge alles wird gut du musst jetzt stark sein." "Und versprich mir das du nie dein Lachen verlieren tust." "Du wirst mich immer Lachen sehn." "Ja ganz bestimmt." "Ich Liebe dich mein Sohn und wen du deine große Liebe finden solltest dann halt sie fest." "Ja das werde ich." Und dann schloss sie die Augen und wachte nicht mehr auf. Ich schrie bitte wach doch auf, lass mich nicht allein doch sie wachte nicht auf. Ich wusste nicht wie lange ich in den Auto ein gespärt war. Aber ich hörte auf ein mal den Krankenwagen. Sie holt uns raus. Im Krankenhaus sagten sie mir ich hätte 1 Gebrochne Ribbe edlich Brellungen eine leicht Gehirnerschütterung und ich hab ein Auge verlochen.
Rückblick Ende!

Als ich das alles erzählt hatte liefen mir die Tränen über mein Gesicht. "Ciel es war nicht deine Schuld okay, euch hat ein anderes Auto geramt." "Ich bin Schuld." "Nein bist du nicht hör auf damit, ich will nicht das du Kapput gehst." "Ist doch egal was mit mir ist." "Nein ist es nicht." "Doch ist es den ich hab die Person verlochen, die mich überalles Geliebte hat." "Nein das Stimmt nicht ganz es gibt noch jemanden der dich überalles Lieben tut." "Ach ja und wär ist das?" "Ich, ich liebe dich überalles bitte gib nicht auf." "Sebastian ich...." "Shhh du musst jetzt nich Antwort." "Komm lass uns schlafen." Ich nickte nur und kuschelte mich an ihn. Er Liebt mich mit diesen Gedanken schlief ich ein.

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Ein Teuflische guter Lehrer! Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt