Kapitel 36

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Ciel:

Wie immer riss mich mein Wecker aus meinen schlaf. Ich richtete mich auf und schaute neben mich. Ich war traurig, den Sebastian musste gestern Abend wek. Er hat was wichtiges zu regeln. Sebastian würde erst am Sonntag wieder kommen. Heute war zwar schon Samstag aber trotzdem vermisste ich Ihn. Aber immer hin würde heute Abend Claude wieder zurück sein. Und dass stimmte mich wieder froh. Ich schwang meine Beine aus den Bett um Duschen zu gehen. Im Bad angekommen zog ich mich aus und ging Duschen. Um richtig munder zu werden, stellte das Wasser auf lauwarm. Nach dem ich mich gewaschen hatte stieg ich raus und Trocknete mich ab. Als ich in den Spiegel schaute, viel mein Blick auf das Mal. Ich konnte mich genau erinnern wie Sebastian es gemacht hatte.
Rückblick:
Wir küssten und streichelte uns. Dann stieß er hart in mich. Kurz bevor Sebastian kam biss er mir in meine Schulter. Es war ein schmerzhafter so wie Lust voller Biss. Als ich später in den Spiegel schaute sah ich das Zeichen von Sebastian.
Rückblick Ende!

Rückblick Ende!

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Das ist das Mal. Nur nicht so groß.

Zurück in meinen Zimmer, suchte ich mir Kleidung zu anziehen raus. Schnell zog ich sie mir an und ging dann etwas zu Essen.

Nach den Essen schaute ich auf die Uhr. Hmm immer noch ein paar Stunden bevor ich mich mit Rin und Finn zu treffen. Ich seuftzte kurz und überlegte was ich noch machen könnte. Meine Hausaufgaben hatte ich gemacht und zum Lernen hatte ich keine Lust. Ich ging wieder nach oben und warf mich auf's Bett. Mein Blick wandert über die Regale, wo Bücher und auch Blueray standen. Mein Blick blieb an der 9 Staffel von Supernatural hängen. Ich stand auf nahm sie raus und legte sie in den Player. Ich liebt diese Serie. Ich schaute mir gerade die 5 Folge an (Dean's Hundstage) an, als mein Handy piepste. Ich nahm es und schaute drauf. Es war eine SMS von Finn.
F: He Bro wo bleibst du?
Sofort schaute ich auf die Uhr. Misst schon 14 Uhr. Wir waren für 13.30 Uhr verabredet. Schnell sprang ich aus den Bett. Ich schaltete alles aus ging noch mal schnell ins Bad und machte mir die Haare. Dann rande ich die Treppe runder und schnabte mir die Autoschlüssel. Ich hatte vor kurzem mein Führerschein bekommen. Ich stieg in mein Auto und fuhr los in die Stadt. 20 Minuten später war ich da. Ich fand noch ein Parkhaus wo noch Plätze frei waren. Schnell parkte ich. Und machte mich auf den Weg zum Café. 10 Minuten später und etwas außer Atmen kam ich an.

"Da bist du ja Bro." "He ihr zwei sorry dass ich zu spät bin." "Macht doch nix." Kam es von Rin. Ich sezte mich zu Ihnen. Kurz darauf kam ein Kellner zu uns. "Was kann ich dir bringen?" "Ich hätte gern einen Milchkaffee und da zu ein stück von ihren Nusskuchen." Er Notierte alles und sagte dann. "Kommt sofort, ach und mein Name ist Danny." Etwas verwundert schaute ich Ihn hinter her. Rin fing an zu Lachen. "Was ist so lustig?" "Hast du es nicht mitbekommen Bro, er hat dich total angegraben." Ich spürte wie mir die Röte ins Gesicht schoss. "Ne danke der ist mir viel zu Alt." Jetzt schauten mich beide verwundert an. "Was?" "Na ja Ciel nimm es mir nicht übel. Aber ich kann mich erinnern dass du einen gewissen Mann an deiner Seite hast, der sehr, sehr viel Älter ist." Gans unrecht hatte Rin damit nicht. Sebastian war um viele Jahre Älter. Ich wollte gerade was sagen da kam Denny zurück. "Hier bitte und wen was ist oder brauchst ruf mich einfach. Ich nickte nur und wand mich dann Rin und Finn wieder zu.

"So was wollt ihr mir den erzählen?" "Na ja....ich....also wir." "Was Finn dir sagen möchte ist, dass wir fest zusammen sind." Kam es von Rin. "Na wird auch mal Zeit. Ich weiß doch dass ihr was zusammen habt." "Was wo her....?" Fragte mich Finn. "Könnt ihr euch erinnern an unseren letzten Film Abend?" Beide nickten mir zu. "Nun da hab ich gesehen wie ihr euch geküsst habt." Ich ließ aus dass mir Rin auch schon was erzählt hatte. "Aber jetzt mal was anderes. Hollst du gar nicht Claude ab?" Fragte mich Finn. "Nein. Er kommt heute 19 Uhr an und nimmt ein Taxi."  "Ach so." War das Komentar von Finn. Ich wollte gerade Fragen ob die beiden auch noch ein Kaffee wollten. Als eine Männer Stimme neben mir erklang. "Endschuldigung Ciel Phantomhive?" Ich schaute nach oben in strahlte graue Augen. "Ja?" "Ich weiß nicht ob Sie sich an mich erinnern. Ich bin war der Anwalt Iher Mutter Herr Rosental." Er sezte sich zu uns. "Und was wollen Sie jetzt von mir? Meine Mutter ist seid zwei Jahren Tot." "Ja dass weiß ich Herr Phantomhive. Aber mit ist was Peinliches basiert. Ich hatte gester alte Akten durch gesehen. Und da bei war die Ihrer Mutter. Da ist mir ein Brief auf gefallen. Den Brief hätte ich Ihnen schon bei der Testament vergab aushändigen müssen. Doch leider ist der Brief mir zwischen andere Blätter gerudscht. Ich wollte hier ein Kaffee Trinken und da sah ich Sie. Hätte ich Sie hier nicht gesehen wäre ich heute zu Ihnen gekommen."

Ich starte Ihn nur Fassungslos an. Ich musste mich kurz Reusbern eh ich Antwort konnte. "Wo ist der Brief jetzt? Und wissen Sie was trin steht?" "Den Brief habe ich hier und was trinn steht weiß ich nicht." Herr Rosental wühlte in seiner Tasche und nahm ein Brief so wie ein Blatt raus. "Hier bitte und würden Sie das Unterschreiben. Das ist nur eine Empfangsbestätigung." Ich nahm den Brief und dann unterschrieb ich das Dokument. "Ich danke Ihnen Herr Phantomhive." Damit erhob er sich und ging. "Ciel alles okay?" "Ja....Nein. Ach ich weiß nicht." Ich fühlte mich nicht so gut, ich total neben der spur. Ich nahm mein Handy und sah dass es bereits 19 Uhr war. "Em leute ich würde gern nach Hause. Ich...muss." "Ist schon gut, fahr nach Hause Ciel." Sagt Rin Verständnis voll. "Ich zahle den Kaffee." Sagte Finn. Dankbar nickte ich den beiden zu. Ich nehme mir meine Autoschlüssel und den Brief und geh zu mein Auto. Der Brief in meiner Hand fühlt sich schwär an.

Am Auto angekommen steig ich ein und fahr nach Hause. Zu ging ich sofort auf mein Zimmer. Ich lege den Brief auf meinen Schreibtisch. Einige Minuten stare ich das Schriftstück an. Ich bin hin und her gerissen. Lesen oder nicht. Auf ein mal ertönte das Piepen von meinen Handy. Es ist eine Nachricht von Claude. Der mir sagt dass er in ca. 45 Minuten zu Hause wäre. Und damit ist die Endscheidung gefallen. Ich nehme den Brief und lege unter ein Buch. Heute würde ich mir meine Freude nicht nehmen lassen. Und morgen Abend wäre auch Sebastian wieder da. Da würde es leichter werden.

Ein Teuflische guter Lehrer! Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt