Bruder, Onkel und ein ...!!

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Katrin:

>>Ich hab dich so unendlich vermisst<< , sagte Andy zu seiner kleinen Schwester. Diese antwortete ihn, >>Und ich dich erst.  Ich hab jeden Tag auf dich gewartet. Ich hab dich jeden Tag gesucht. Es war alles wie in einem Film. Aber so viel schöner<< antwortete sie ihn. Ihr Bruder hatte blonde kurze, aber nicht allzu kurze Haare, einen kurzen fast nicht zu erkennenden Bart und wirklich wundervolle Augen. Sein Lächeln, war eindeutig unverkennbar das gleiche wie bei Alexis. >>Ich liebe dich so unendlich und glaube mir, ich hab nie, niemals gewollt das alles so passiert<<, sagte er. >>Ich liebe dich auch mein großer<<, antwortete Alexis ihn. Nach einer Ewigkeit lösten sie sich und wischten sich die Tränen lachend weg und schauten sich an. >>Du bist so groß und Erwachsen geworden. Du siehst aus wie Mum<< , sagte er und lächelte dabei. >>Und du wie Dad<<, sagte Alexis zu ihm und beide grinsten sich gegenseitig an.

>>Und du bist?<< fragte er nun zu mir gewannt. Ich antwortete ihn , >>Katrin Fla<<,freut mich unglaublich sie zu sehen<<,  sagte er zu mir. Ich erwiderte und Alexis erklärte kurz das ich sie Begleite bei dieser Reise. Er umarmte mich und wandte sich dann, zu seinem Engel. >>Darf ich vorstellen, Anna meine Verlobte<<, sagte er und grinste. Er gab ihr einen Kuss auf die Stirn und sie übergab ihm das Baby. Sie fiel Alexis um den Hals und sagte, >>Du glaubst gar nicht, wie ich mich freue dich zu sehen.<< 

Alexis antwortete ihr,>>Ich freue mich auch, die Frau kennen zu lernen die meinen Bruder so glücklich macht.<< 

>>Ja und der kleine Freddy hier, ist unser Windelkacker<<, sagte Andy zu uns. Andy stellte vor lauter Glück und Freude uns weiter seine kleine Familie vor. >>Die kleine aufgedrehte hier, ist Florentine Alex<<, sagte er und streichelte dem Mädchen durch die Haare. Alexis rollte eine Träne übers Gesicht. >>Sie sieht aus wie du Alexis<<, sagte Anna. Diese kniete sich hin und reichte dem Mädchen die Hand. >>Hey, du heißt genauso wie ich<<, lächelte sie. >>Ja, ich weiß. Du bist meine Tante, richtig?<< 

>>Ja<< sagte Alexis und Dicke Tränen rollten über ihre Wange. Flo ging ein Schritt auf Alexis zu und wischte ihr die Tränen weg. >>Aber Tante, du sollst nicht weinen. Hier, das ist Kaki der tröstet dich,<< sagte sie und reichte ihr einen Stofftieraffen zu. >> So jetzt kommt erstmal rein, ihr habt sicherlich viel zu erzählen<<, sagte Anna und bat uns rein.

Alexis:

Wir gingen durch das Haus. Es war groß, schön und wirklich gemütlich. Mein Bruder hatte auch ein Klavier. Ich sah es und ein Lächeln zeichnete sich auf meinen Lippen ab. Auf den eh schon ein Riesen lächeln prankte. Endlich habe ich meinen Bruder gefunden. Das ist, einfach so..so unglaublich!, dachte ich mir. Mein Bruder hatte meine Hand in seiner. Ich fühlte mich wie früher, er zeigt mir mal wieder wo es lang geht, unterstützt mich dabei und hält einfach beschützend meine Hand. Wir setzten uns ins Wohnzimmer. Redeten über dies und das. Über die Vergangenheit, wie Anna und Andy zueinander fanden und von meinen kleinen neuen engelsgleichen Leben. Auch Flo erzählte mir aufgeregt Geschten über Freundinnen und ihren Puppen. Ich hatte die ganze Zeit ein lächeln in meinem Gesicht. Auch Katrin grinste glücklich vor sich hin. >>Entschuldigt mich kurz.<<, sagte ich und stand auf. Mein Telefon klingelte und ich ging in die Küche und kramte es hervor. >>Hey Franz, wie läuft es bei dir?<<, fragte ich als ich sah wer am anderen Ende der Leitung war. >> Ja, alles super und bei Dir?<<, fragte er nüchtern nach. >>Du glaubst nicht wen wir gefunden haben, meinen Bruder endlich, ich freue mich so.<<, sagte ich zu ihm. Es kam am anderen Ende der Leitung nur ein >>Oh ja, ich verstehe. Okay schön. Sorry aber bei mir geht's weiter, Tschüss<<, von ihm. Ich legte betrübt auf. Immer diese dummen Termine fluchte ich. Jemand schlang sein Arm um mich, er war stark und stützend. Na meine Kleine, wer war das<<, fragte mich Andy besorgt. >>Franz mein zukünftiger Mann<<, sagte ich zu ihm. >>Ahhh, ein viel beschäftigter Mann?<<, sagte er. >>Ohja<<, sagte ich leicht traurig. >>Naja, sag mal, wie lange geht das mit dir und Katrin schon?<<, fragte Andy mich. Ich schaute verwirrt und schluckte. >>Was meinst du?<<, fragte ich ihn.
>>Ach tu nicht so, ich hab ehrlich nichts dagegen und mir machst du nichts vor<<,sagte er zu mir. Er ergänzte als er sah wie ich meinen Mund öffnete. >>Nicht Ähm, wie lange geht das schon, seid ihr ein Paar. Also eure Blicke, sagen ja schon einiges.<< sagte er und grinste dabei. Andy hat sich kein Stück geändert. Er war immer schon offen und direkt und ich schmunzelte ich in mich hinein. Katrin und ich, quatsch. Ich antwortete ihm,>>Naja, wie sag ich das jetzt.<< 

Die HochzeitsplanerinWo Geschichten leben. Entdecke jetzt