Danke schon mal für die über 100 Votes und über 1000 Reads. Ich hätte niemals gedacht, dass mein Buch überhaupt jemand ließt. Also tausend Dank.
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Jeanette löste sich langsam aus ihrer Umarmung. Zac und Louise kamen nach Hause. Sie setzten sich zu dritt auf die Couch und Jeanette erklärte ihren jüngeren Geschwistern war ihren Elter zu gestoßen war. Sie konnten es selbst nicht fassen. Silvian, Rachel und Amanda kamen zu Jeanette ins Wohnzimmer. "Können wir dir irgendwie helfen?", fragte Rachel vorsichtig.m, doch Jeanette schüttelte den Kopf. "Es ist alles ok.", antwortete sie noch, stand auf und räumte den Tisch ab, den Silvian und Jeanette nicht abgeräumt hatten, bevor sie zum Flughafen gefahren sind. "Wir helfen dir.", wand Amanda ein. Rachel lief schon die zweite Träne die Wange runter und nickte dann. Sie räumten alles in die Spülmaschine, danach sagte Jeanette, mit kaum Kraft in der Stimme: "Ich gehe hoch mich ein bisschen hinlegen." Amanda und Rachel umarmten Jeanette noch einmal und verließen das Haus wieder.
"Soll ich noch da bleiben oder packst du das alleine?", fragte Silvian.
Jeanette zuckte mit den Schultern, lief die drei Meter, die Abstand zwischen ihnen waren, auf ihn zu und umarmte ihn ganz fest, sodass sie ihn nie wieder los lassen wollte.
Es war neun Uhr abends und Jeanette und Sivian lagen Arm in Arm im Bett. Jeanette versuchte an etwas anderes zu denken und somit einzuschlafen, was ihr ziemlich schwer viel.
Rachel hatte grade mit ihren Eltern zu Abend gegessen. Sie nahm sich ein Glas Wasser mit in ihr Zimmer. Sie putzte sich die Zähne und machte sich für das Bett fertig, denn sie war sehr müde. Als sie in ihr Zimmer zurück lief, schloss sie das Fenster. Sie drehte sich zum Bett um und machte ein merkwürdigen Blick. 'Ich erinnere mich nicht, dass ich das Fenster aufgemacht habe.', dachte sie. Sie legte sich in ihr Bett und schlief ein paar Minuten später ein.
"Rachel." "Rachel.", kam die Stimmte in ihrem Traum noch einmal. Sie stand auf und folgte ihrer inneren Stimme. Rachel lief durch den Wald. Es waren gruselige Geräusche zu hören. Von Kleintieren, die sich im Gebüsch herum schlichen. Vögel, die zwischen den dichten Bäumen flogen, Eulen, die mit ihren Rufen die Nacht unsicher machen und andere mysteriöse Geräusche. Rachel hatte Angst, doch sie lief weiter und weiter und tat alles was die Stimme ihr sagte. Sie wusste nicht wer diese Stimme war oder was sie wollte. Sie hatte sie noch nie gehört. Sie lief auf die verlassene Kirche im Wald zu. Sie war klein und außer Betrieb schon seit 1866. Rachel betrachtete die Kirche für kurz Sekunden und lief dann auf die Tür zu. Die Tür war verschlossen. "Am alten Friedhof findest du die Schlüssel. Am Grabstein von mir." "Wer bist? Woher weiß ich nach wem ich suchen muss?" "Thalia Snows, deine Ur Ur Ur Großmutter." Rachel lief hörte wieder auf die Stimme, die angeblich Thalia hieß. Sie fand den Schlüssel wirklich in einer Einkerbung in ihrem Grabstein. Rachel lief zurück zur Kirche, öffnete die Tür und lief die 32 Treppen nach oben, wo sie vor einer Uhr stand. Sie hatte keine Ahnung was es damit auf sich hatte. Sie sah wie sie drei Zeiger hatte. Einen Sekunden Zeiger, Minuten Zeiger und Stunden Zeiger. Rachel sah auf ihre Uhr und sah, dass eine Uhr nicht stimmte. Sie verließ sich auf ihre Armbanduhr, somit streckte sie ihre Hand aus um die fünf Minuten, die die Kirchenuhr nach ging, vorzustellen. Sie ließ sich nicht vorstellen. 'Komisch, solche Uhren müssen sich doch umstellen lassen.', dachte sie, wobei sie das >komisch< laut aussprach. Sie versuchte die Uhr zurückzustellen. Das gelang ihr, auch wenn sie es nur für fünf Minuten zurückstellte.
Rachel schreckte aus ihrem Traum hoch und schaute direkt auf die Uhr. Ein Uhr nachts. Sie nahm einen Schluck Wasser und legte sich wieder zum schlafen hin.
Zwei Uhr nachts. Rachel konnte nicht mehr einschlafen, so müde sie auch war und so sehr sie sich auch anstrengte. Sie schaltete den Fernseher ein und die Programme durch, doch um zwei Uhr nachts lief nichts spannendes. Sie schaltete ihn wieder aus und schnappte sich stattdessen ein Buch.
Sie brachte die Zeit bis zum nächsten Morgen noch irgendwie rum.
Sie musste noch mal eingeschlafen sein, denn sie wachte um zehn Uhr auf. Sie zog sich an frühstückte und machte sich auf den Weg zu Jeanette. Rachel wusste, dass sie dort Silvian treffen würde, denn er war es mit dem sie eigentlich sprechen wollte.
"Geht es dir besser?", fragte Rachel, als sie bei Jeanette zu Hause war. "Nicht wirklich.", meinte Jeanette mit schwächer Stimme vom so vielen weinen.
"Das wird schon wieder."
Jeanette lief im die Küche und holte sich von Silvian ihren warmen Kakao ab. Rachel folgte ihr.
"Hi.", begrüßte Rachel.
"Hallo.", kam es von Silvian zurück.
Jeanette setzte sich auf das Sofa und deckte sich mit einer Decke die dort lag zu. "Sie riecht nach meiner Mutter.", stellte Jeanette traurig fest.
"Sie ist so traurig.", bemitleidete Rachel sie und Silvian stimmte ihr mit einem nicken zu.
"Silvian, ich muss mit dir reden.", spuckte Rachel es nach einer kurzen Weile des Schweigens aus.
"Ja klar, was ist so dringend?", lächelte er.
"Nein, nicht hier, lass uns vor der Tür reden."
Die beiden liefen vor die Tür und Rachel packte all ihren Mut um ihm davon zu erzählen.
"Ich hatte letzte Nacht einen Traum. Es kam mir vor wie eine Vision. Ich war an der Kirche im Wald. Dort war eine Mysteriöse Uhr, doch ich kann nicht sagen was es damit auf sich hat. Eine Stimme, eine Vorfahrin von mir hat mich dort hingebracht. Sie hieß Thalia. Ich weiß das klingt völlig absurd..."
"Nein, klingt es nicht. Ich kannte eine Thalia. Thalia Snows."
"Du kennst sie?"
Silvian nickte. "Ich muss das Darron erzählen. Er kannte sie ebenfalls, vielleicht kann er mehr damit anfangen."
Rachel nickte.
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Vampire spirit
VampireJeanette ist ein normales Mädchen in einer normalen Welt, bis sie sich in einen Vampir verliebt. Sie hatte sich noch nie große Gedanken über die Zukunft gemacht. Sie dachte immer sie würde einen süßen Typen heiraten, Kinder bekommen und alt werden...