Everything will be different

Chapter 11

*Marina´s PoV*

Justin holte tief luft und fing an zu erzählen,

"C.a vor 2 Jahren fing das alles an. Tyler kennt Paul´s oder eher gesagt unsere Namen, denn er war mal bei uns in der Football Mannschaft und er wollte Quarterback werden.

Doch aufeinmal erfahr er halt das ich es geworden bin und schon da hatte er mich gehasst, aber dann hat der Coach ihn auch  rausgeworfen weil wir einfach besser waren als er und das hat er uns nie verziehen. Ja und an einem Abend, bei einer Party, kam aufeinmal ein Typ an und wollte mir Drogen anbieten, zuerst lehnte ich ab doch irgendwann nahm ich an und dachte ach einmal wird schon nicht so schlimm sein. Doch es blieb nicht bei diesem einen mal, ich wurde abhängig und habe immer wieder Drogen von diesen Typen gekauft, bis ich rausfand das Tyler ihn an der Party losgeschickt hatte. Tyler hatte einen Plan und er fing damit an das er mich abhängig macht,ich wusste nicht ws sein Plan war aber er hatte einen.Erst hatte ich keinem davon erzählt doch irgendwann bin ich dann zu Paul gegangen. Ich war am zittern, hatte rote Augen  und eben richtige entzugserscheinungen, Paul wusste sofort das ich auf Droge war und wollte mich davon wegbringen. Als es mir etwas besser ging erzählten wir auch den Jungs von der Geschichte und ich wusste würde ich nur einmal noch Drogen sehen, würde ich wieder abhängig werden. Die Jungs halfen mir alle, ja nicht rückfällig zu werden, doch dieser eine Abend veränderte dann von uns allen das Leben...

*Flashback*

*Justin´s PoV*

Wir waren wie fast jedes Wochenende auf einer Hausparty und ließen es richtig krachen.

Wir tranken viel, machten uns Mädels klar und tanzten mit ihnen.

Als ich mal an die frische luft wollte kamen die Jungs auch mit und wir rauchten uns draußen erstmal eine, da kam Tyler mit seinen Freunden auf uns zu,

"Na Justin lust drauf was zu schnupfen?" fragte Tyler mich mit seinem eckligen Grinsen.

"Wegen dir war ich anhängig, du warst derjenige der dafür gesorgt hat, dass ich nirgends mehr was krieg und jetzt kommst du an?! Nein danke!" antwortete ich ihm und ging ganz  zu ihm.

"Bleib cool Kumpel" sagte er und packte mich an der Schuter.

"Pack mich nicht an und nenn mich nicht Kumpel!" ich ballte meine Hände zu fäusten.

"Ich nenn dich wie ich will und mach das was ich will und wenn ich will das du Drogen nimmst, machst du das auch!" sagte er ernst.

"Lieber sterb ich, als das zu machen was DU willst" spuckte ich dir Wörter aus als wären sie dreck.

Tyler guckte mich ernst an und zog Amy, ein Mädchen was ich mir am Abend klar gemacht habe mit sich. Wir folgten ihm und er zückte aufeinmal seine Knarre.

"Wenn du nicht das machst was ich will ist die kleine tod" drohte er mir und Amy, war mittlerweile am weinen und guckte mich flehend an. Ich konnte es nicht haben wenn man bei Mädchen handgreiflich wird also guckte ich ihn ernst an.

"Wenn du das machst!" antwortete ich ihm nur ebenfalls drohend.

"Was dann, BIEBER!" betonte er extra.

"Dann bist du tod!" 

Tyler fing an zu lachen und hielt Amy die Waffe an den Schläfe und wollte abdrücken, doch kurz vorher gab ich nach.

"Ok du hast gewonnen" sagte ich und  hatte meine Hände immer noch zu fäusten geballt.

Er ließ sie los aber einer von den beiden Typen hielt sie weiterhin fest.