*Marina's PoV*
"Ist doch nicht schlimm, ich bin übringens Parker" fing er an und lächelte.
"Hey, ich bin Marina" antwortete ich ihm nur schüchtern.
Eine Zeit lang sagten wir nichts und guckten uns nur an bis er anfing,
"Ich würde dich gerne wieder sehen, also ruf mich an süße"
währenddessen er das sagte schrieb er mit Kulli auf meinen Arm seine Nummer.
Ich lächelte nur verlegen und nickte, er drückte mir noch einen Kuss auf die Wange und ging.
Da ich mittlerweile sowieso vergessen hatte was ich mir holen wollte,
ging ich wieder zurück und alle guckten mich an.
"Was denn" fragte ich lachend.
"Was war denn das gerade oder eher wer war denn das gerade?" fragte mich Paul und lächelte mich an. Ich grinste nur,
"Was soll gewesen sein?" ich tata extra so, als wer nichs passiert.
"Schwesterchen du kannst mir nichts vormachen" zwinkerte er mir zu.
"Okay, dass war Parker und er hat mir nur gesagt das ich mich bei ihm melden soll" erzählte ich lächelnd.
"Jaja, lass mich raten was du natürlich NICHT tuen wirst?" fragte mich jetzt auch Michelle.
"Nein natürlich nicht, zumindest erstmal nicht"
"Du lässt ihn zappeln, richtig so" gab jetzt auch Sandy von sich.
Wir blieben noch etwas bei Starbucks und redeten.
"Ihr könnte ja noch hier bleiben, aber Michelle und ich haben noch was vor" fing Paul an und grinste uns an.
"Ahja, gut mehr wollen wir gar nicht wissen" probierte ich abzulenken und lachte.
"Alles klar mann, dann bis später." sagte Justin und klatschte mit Paul ein. Wir verabschiedeten uns von den beiden und setzten uns wieder hin.
*Michelle's PoV*
Wir gingen zum Auto und er nahm meine Hand,
"Und was haben wir jetzt noch vor?" fragte ich ihn und grinste ihn schelmisch an.
"Warte ab" antwortete er mir und zwinkerte. Er hielt mir die Tür auf und ich stieg ein. Nachdem auch er eingestiegen war, fuhren wir zu Paul. Bei ihm angekommen, stieg er aus lief einmal ums Auto zum und machte mir die Tür auf.
"Dankeschön" sagte ich und lächelte ihn an. Ich nahm seine Hand und er schloss die Tür auf,
wir waren gerade durch die Tür gegangen da zog er mich zu sich, küsste mich und trat die Tür mit seinem Fuß zu. Wir gingen ein stück bis wir an einer Wand ankamen, wo er mich leicht gegendrückte.
Ich lächelte in den Kuss hinein und er legte seine Hände an meine Wangen.
Langsam fuhr er mit seiner Zunge über meine Unterlippe und bat so um einlass, den ich ihm gewehrte und seine Zunge wanderte in meinem Mund.
Nach dem wir eine Zeit lang einfach nur so da standen, ging er mit seinen Händen an meinen Po und hob mich hoch.
Ich schwang meine Beine um seine Hüften und er lief mit mir die treppe hoch in sein Zimmer, wo er mich auf sein Bett legte.
Er stützte sich mit beiden Armen links und rechts neben mir ab, damit nicht sein ganzes Gewicht auf mir lag. Er ließ kurz von mir ab und lächelte mich an,
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Everything will be different
FanfictionIch war ein Mädchen das, in ihren Augen, ein perfektes Leben hatte. Ich hatte einen großen Bruder, viele Freunde, war beliebt und ich war einfach Glücklich. Bis zu dem Zeitpunkt wo jemand auftauchte, durch den sich alles veränderte, durch den Sachen...