I love you ...

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Robert:

Das training verlief ganz normal umd ich konnte wieder mal so richtig abschalten.
Thomas allerdings war echt unkonzentriert und wirkte nervös, ob das was mit meiner Frage von gerade eben zu tun hatte wusste ich nicht aber ich wollte es herausfinden und ich wollte ihm endlich meine Gefühle offenbaren.
Was mich zu diesem Entschluss gebracht hat weiß ich selbst nicht aber ich wollte einfach nicht länger ohne Thomas oder immer mit der Unnwissenheit leben, ob er mich nun mag oder nicht.
Nach dem Training verschwand ich als erster in der Dusche und auch Thomas beeilte sich. Er war allerdings vor mir fertig und hetzte im wahrsten Sinne des Worte aus der Kabiene. Ich lies mir ein wenig mehr Zeit und ging dann mit Mario Richtung Hotel.
"Viel,Glück Robert...", er klopfte mir auf die Schulter ehe ich unser Zimmer betrat wo Thomas bereits auf demBett lag.
Ich schmiss mich neben ihn und beide schauren wir uns an.
"Wir müssen reden", kam es von beiden gleichzeitig." Du zuerst..", er nickte und began zu reden.
"Zu deiner Frage: ja ich bin verliebt aber ich weiß nicht ob derjenige mich auch mag und du?"
Ich atmete tief ein und aus und began auch zu sprechen
"Bei mir ist es dasselbe und wie heißt der glückliche?", Thomas wurde rot, was wahnsinnig süß aussah und ich fast losgeschrien hätte deswegen.
"Robert es ist nicht so einfach....", was meinte er damit? Wusste er, dass ich in ihn verliebt war und wollte er mich nicht verletzen oder war der Glückliche einer aus dem Team oder war es ich?
O holy shit du bist es sicher nicht
Sag niemals nie
Doch sag essssss
" komm schon ich behalts für mich..."
"Aber Robert...es is.... du bist....", eine Träne lief ihm über die Wange und es tat weh ihn so zu sehen.
Ich nahm ihn in den Arm und beruhigtenihn.
"Jetzt sag schon ...", er mutigte ich ihn und lächelte.
" nur wenn du dann auch sagst.."
"Ja versprochen..", ich nickte .
Er drehte sich zu mir um und sah mir tief in die Augen, die wunderschön funkelten.
"Robert, seid dem Augenblick an dem ich dich zum ersten mal gesehen hast da warst du für mich anders als alle di, ich hab dich gehasst und wusste nicht wieso, aber jetzt weiß ich es, ich hatte angs, dass ich dich niemals so haben werde wie ich es gerne wollte, denn ich ...ich liebe dich ...", diese Worte liesen mein Herz höher schlagen und ich war wie angewurzelt, ich brachte keinen Ton heraus und verunsicherte Thomi dadurch nurnoch mehr.
"Du sagst garnichts..", da ich nichts sagen konnte schauten ich ihm einfach tief in die Augen und küsste ihn.....

The Story of L & MWo Geschichten leben. Entdecke jetzt