The Story of L & M

Nächtliches Gespräch

Thomas

Nach diesem Abend musste ich mir erstmal über einiges klar werden und dringend mit irgendjemanden darber reden, mit wem war mir bis stato noch unbekannt.
Als wir zu Hause waren war es auch schon echt spät und ich ging einfach ins Bett.
Was war nur los mit mir? Lewandowski machte mich einfach total verückt.
Ich verstand mich gut mit ihm und hab eingesehen das er nicht Schuld daran war das Basti nicht mehr bei und war.
Ich musste einsehen das es eh nichts bringen  würde ihn zu ignorieren und zu hassen.
Aber anders als bei Thi und Manu und David, die ich zu meinen besten Freunden zähle, war die Freundschaft zu Lewy ganz anders.
Ich konnte die ganze Nacht nicht schlafen und geisterte  desshalb in der Küche umher.
"Ahhhh ...", ich fuhr herum und schaltete das Licht ein.
"Mann Manu schrei nicht so..", sagte ich genervt.
"Mann bin ich erschrocken"
"Frag mich mal...",
"Was machst du hier?"
"Könnte ich dich auch fragen.."
"Ich hab durst"
"Ich kann nicht schlafen.."
"Warum das denn?"
"Nicht so wichtig..."
"Hm lass mich raten... Robert..", mann Manu wusste immer alles besser.
"Hm...", brumte ich und setzte mich auf einen unserer Barhocker.
"Jaja Thomas..", lachte Manu und setzte sich auf den anderen.
"Was?"
"Niichts.."
"Manu..."
"Thomas..", ich hasste solche Gespräche, denn eigentlich hatte ich keine Probleme und eine Beziehung hatte ich auch noch nie.
"Ich mag nicht redn..",  ich blockte ab und starrte die Wand an.
"Warum nicht..", fragte er.
"Ach keine Ahnung..."
"Was ist denn eigentlich.."
"Irgendwie ist das mit Robert komisch..."
"Definiere komisch"
"Naja es ist nicht so wie wenn ich mit dir oder Thi... das ist echt anders.. ", ich blickte zu Boden und wurde knallrot.
"Mensch Thomas du bist verlieebt.", was verliebt iich? neiin!!
"Nein!"
"Doch.."
"Ich geh wieder schlafen..", sichtlich verwirrt stand ich wieder auf und floh in mein Zimmer, da mir die ganze sache langsam aber sicher über den Kopf hinaus.
Ich dachte noch ein wenig über das nach was mir Manu gesagt hat und schlief dann irgendwan ein...