Sixteenth

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„Wach auf mein Engel.", hörte ich seine bezaubernde Stimme im Raum hallen. Ich richtete mich auf und sah verschwommen wie er lächelte.

„Ich muss jetzt los und in einer Stunde solltest du auch gehen, da du Unterricht hast. Und mein Engel", hörte ich ihn flüstern.

Ich hob die eine Augenbraue.

„.. Es ist alles geregelt, du brauchst nur zur Schule zu gehen. Heute Nachmittag habe ich noch eine Überraschung für dich, du musst zu Louis' Haus kommen, ich werde dir die Adresse schicken. Bis später mein Schatz."

Er drückte mir seine weichen Lippen auf die Stirn und verliess dann den Raum.

Hmm, was für eine Überraschung konnte es sein?

Schnell huschte ich ins Badezimmer und liess das heisse Wasser auf meinen Körper prasseln.

Es tat gut, jeder Muskel entspannte sich langsam.

Nach circa 10 Minuten hüpfte ich aus der Dusche und machte mich bereit für die Schule.

Mein Tasche lag schon gepackt auf dem Schreibtisch.

Ich stand vor dem Kleiderschrank, schnell schnell zog ich eine Jeans raus und ein rotes Oberteil.

Ich ging zur Schule und ich mache mich nur hübsch wenn ich Lust habe.

Ich schaute auf die Uhr.

6:30.

Oh ich hasse die Schule.

Das Schlimmste ist, dass ich keine Erklärung dafür hatte wieso ich so lange gefehlt hatte.

Ich begab mich runter zur Küche und ass noch ein Nutella Brötchen.

Ach Gott, in 15 Minuten begann der Unterricht.

Ich huschte so schnell ich konnte zur Schule und kam noch Rechtzeitig zum Physik Unterricht.

Oh Ich hasse Physik.

Nach der grausamen Lektion folgten Französisch, Englische Literatur, Chemie und zwei Lektionen Sport.

Na ja ausser Chemie und Physik, war der Tag ganz angenehm.

Ich ging zu meinem Spind und holte den Rest meiner Sachen.

„Oh mein Gott Destiny.", hörte ich jemanden quiken.

Es war Ariana.

Sie kam auf mich zugerannt wie ein verrücktes Huhn.

„Oh mein Gott, ich habe dich so vermisst, was fällt dir ein dich nicht bei mir zu melden?", witzelte sie.

Ich umarmte sie und lachte: „Tut mir Leid, ich war sehr beschäftigt und es lief nicht immer alles perfekt."

Sie lächelte: „Zum Glück lebst du noch, ich dachte schon du wärst tot."

Sie ist so hysterish, aber genau das liebe ich so sehr an ihr.

„Wo warst du nur?", fragte sie ausser Atem.

Ich stotterte beunruhigt: „Emm.. Emm.. Ari, ich werde dir das ein andermal erzählen, die Wunden sind noch zu frisch, aber ich werde es dir erzählen keine Sorge."

„Oh, okey. Ich muss dann mal los, Spanisch Unterricht.", sie gab mir noch eine feste Umarmung.

Harry 10:34am

'Hey mein Engel ich seh dich dann später bei Louis ;*'

Aww wie süss.

Ich machte mich auf den Weg zu Louis' Haus.

Da war es ja auch schon.

Ich klopfte ungeduldig an der Tür.

Niemand öffnete sie also machte ich mich selbstständig und trat ein.

„Harry? Louis?", rief ich ein paar mal.

Ich hörte Gelächter aus einem Nebenzimmer.

Überglücklich öffnete ich die Tür und sah Louis und Harry inmitten von vielen alkoholischen Getränken.

Louis torkelte auf mich zu und brachte kaum Wörter raus: „Na du Süsse, zeig uns mal was du drauf hast."

Ich stand eschockt da. Er drückte mich hastig gegen die Wand und schrie: „Los Nutte zieh dich aus, habe ich gesagt."

Der eklige Geruch von Alkohol und Rauch biess in meiner Nase.

„Louis lass mich los, das ist nicht witzig verdammt!", rief ich noch halbwegs mutig.

„Komm schon mein Schätzchen tanz ein wenig für deinen Geliebten.", ertönte Harry's Stimme.

Sie waren so richtig besoffen.

„Bist du taub oder sowas?", schrie Louis und knallte mir eine Ohrfeige, worauf ich mit Schmerzen zusammengekrümmt auf dem Boden lag. „Harry hilf mir doch.", winselte ich.

Er stand auf und taumelte zu uns rüber.

„Na los zisch ab, ich übernehm sie jetzt.", gröhlte er. Beide brachen wieder in Gelächter aus.

Harry zog mich hoch und knallte mir nach Sekundenschnelle auch eine Ohrfeige.

Und nun schrie auch er: „Los steh auf Schlampe!"

Ich heulte und war verzweifelt: „Harry bitte."

Mit einem festen Hieb verspürte ich auf einmal, einen Festen Schmerz in meiner Magengrube."

Ich rappelte mich wieder auf und rannte aus dem Haus.

Nein, das konnte nicht sein, Harry würde mich nie schlagen.

Doch doch, hatte er schon und wird er wieder, meldete sich mein Gewissen.

Ja, er hat es getan, aber das ändert nichts daran, dass er mich liebt.

Oder doch?

Mir wurde schon richtig schlecht.

Ich wusste nicht wohin und begab mich auf den Weg zu meinem Elternhaus, egal was sie sagen würden, ich konnte nicht klar denken.

Ich klopfte hastig auf die Tür ein als meine Mutter sie öffnete.

„Destiny mein Schatz was ist los?", stürzte sie mit Fragen, sie war besorgt.

Ich schluchzte: „Es tut mir Leid, ich habe alles falsch gemacht. Ich...ich...ich...ich."

Ohne weitere Worte fiel ich ihr in die Arme, ich konnte mich nicht mehr halten.

Heyyy lovies also Danke für die Vielen reads Oh my god über 500 schon *~*

Ich möchte noch miiriistyles danken, sie votet immer und ich finde das total süss, dass sie kommentiert ;** dankeschön süsse

Und ich hoffe dieses Kapitel gefällt euch auch, aber eine Frage!

Ich würde gerne so eine Art contest machen und habe mir gedacht, vielleicht könntet ihr die die wollen natürlich, eine Art zeichnung oder Text einfach etwas was mit Life Saver zusammen hängt, machen?

Wäre das was? Kommentiert mal mit eurer Meinung :3 Hab euch lieb ;**

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