Life saver

Twentyforth

Viel Spass beim Lesen meine Süssen :3 :*

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Harry's POV

Ich kann nicht glauben, dass ich das wirklich durchzog. Auf ein kleines Kind aufpassen, ach du heilige Scheisse. Doch ich tat es Destiny zu liebe. So sehr ich mir dieses Kind auch wünschte, so sehr hatte ich auch Angst um unsere Zukunft.

„Hey Niall.", Destiny's Stimme hallte durch den Raum, während sie Niall begrüsste und ihn umarmte. Er hielt einen kleinen Sprössling in seinen Armen. Der Kleine sah so zuckersüss aus, dass ich selbst schon fast schmolz. Destiny nahm Theo zu sich und brachte ihn schon zum Lachen, indem sie ihm ein Lächeln schenkte. „Hi Theo. Ich bin Tante Destiny.", sprach sie langsam. Der kleine Mann drückte seinen Kopf an ihre Brust und kicherte leise. „Wow, er scheint dich mehr zu mögen als mich.", lachte Niall lauthals und gab mir eine Bro-Fist. Ich verdrehte die Augen und meinte lässig: „Sie ist ein Naturtalent... Und du bist... Du bist Niall." Er verdrehte die Augen und lachte nur. „Ja danke Bro, ich weiss, dass ich Niall bin."

„Niall, beweg deinen Arsch raus hier, sonst kommen wir zu spät.", nörgelte Liam, der vor der Tür stand und wartete. Die beiden liefen zum Auto und schliesslich waren Destiny und ich alleine mit Theo.

„Ist er nicht süss? Schau dir doch mal dieses kleine Gesicht an, aww.", sie klang so aus dem Häuschen, dass es mich schon fast auch ansteckte. „Ja ist er", stimmte ich ihr zu, „du bist aber noch süßer." Ich schloss meine Arme um sie und drückte ihr einen Kuss auf die Wange, was Theo zum Lachen brachte.

Destiny's POV

Es waren etwa vier Stunden vergangen, als Liam und Niall zum Spiel gefahren sind. Theo schien es gut zu gehen und so wie es aussah, hatte Harry ihn auch schon ins Herz geschlossen. Er war wirklich die ganze Zeit mit mir und künmerte sich liebevoll um Theo. Anfangs hatte ich so meine Zweifel, ob er ein guter sein könnte, doch jetzt war alles weggeblasen. Er wird ein guter Vater, das war schon klar. „Babe, kannst du mal ein Auge auf ihn halten, jemand ruft mir gerade an.", fragte er und ich nickte, wobei ich mich zu Theo auf dem Boden gesellte.

Meine Aufmerksamkeit galt jedoch dem Gespräch, welches Harry führte.

„Hi mrs. Robe.. Miranda.... Ja, das wird schwierig für heute Abend, wir haben schon etwas vor... Nein nein, es ist nicht so wie sie denken, wir passen auf den Neffen von einem Freund auf.... Ehm ja, ich denke schon, dass das gehen würde. Einen Moment bitte.", er legte seine Hand auf sein Handy Display und drehte sich zu mir. „Destiny Schatz, deine Mum hat uns zum Dinner eingeladen, wir können Theo auch mitnehmen, ist das okay?" Wenn wir jetzt zu ihnen gehen würden, müssten wir sie über meine Schwangerschaft aufklären, dachte ich mir. „Na gut.", antwortete ich schliesslich, da sie es auch erfahren müssten.

Harry wandt sich wieder an sein Handy. „Ehm ja. Wir würden liebend gerne zum Dinner erscheinen.", er lächelte zur Wand. „Wie lange habe ich Zeit, um mich bereit zu machen?", fragte ich hastig, denn ich wusste, meine Mutter war immer etwas unorganisiert. „Etwa eine Stunde.", antwortete er knapp. „Fuck!", fluchte ich und hielt mir geschockt die Hand vor den Mund. Harry's Stirn runzelte sich, doch bevor ich etwas erwidern konnte, lachte er. „Tctc Destiny! Falls der Kleine dieses Wort lernt, bist du schuld.", er lachte weiter, wobei ich so tat als wäre ich beleidigt. Seine Gestalt kam in lässigen Schritten auf mich zu. Er kniete auf den Boden neben mir, drückte mir einen Kuss auf die Stirn und flüsterte leise: „Ich weiss nicht was es ist, aber du siehst heute verdammt sexy aus." Seine Grübchen kamen zum Vorschein, als er lächelte und ich bemerkte wie ich rot wurde. „Ich geh mich dann mal bereit machen.", unterbrach ich die peinliche Stille, mühsam stand ich vom Boden auf und plötzlich spürte ich Harry's Hand auf meinem Po. „Harry!", schrie ich schon fast. „Mach nicht zu lange!", zwinkerte er mir zu und ich verdrehte die Augen. Typisch Männer, dachte ich mir während ich die Treppenstufen ohne Mühe aufstieg.