Twentyeigth

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Also falls ihr es am Handy lest hier habt ihr nochmal die Rollen (Cast)

Shelley Henning- Destiny Hope

Alyssa Campanella- Nathalie

Lucy Hale- Ariana

Daniel Sharman- Daniel

Jennifer Lawrence (Dunkelhaarig)- Melissa

Die fünf Jungs bleiben sie selbst :P

Und jetzt viel Spass beim Lesen :*

Harry's POV

Ariana ist endlich gegangen, Destiny ist mit Daniel spazieren und ich lag immernoch faul aufm Sofa, bis jemand an der Tür klingelte. „Gemma?", sagte ich verwundert, als ich meine Schwester vor der Tür sah. Das letzte Mal als ich sie gesehen hatte, war auf Destiny's und meiner Hochzeit. „Ja so heisse ich.", lächelte sie und umarmte mich kurz. Ohne irgendetwas zu sagen, trat sie in das Haus ein und schaute sich ein wenig um. „Ich hab Destiny mit irgendeinem Typen im Park gesehen. Ich muss zugeben er sah wirklich gut aus und für das, dass sie erst vor Kurzem ihr Kind verloren hat, wirkt sie ziemlich glücklich.", in ihrer Stimme lag etwas Spott und ich konnte es kaum verstehen wieso. „Ja ich weiss. Das ist Daniel, ein Freund von ihr. Und Gemma hör auf dich so zu benehmen, sie hat es verdient glücklich zu sein, nachdem ihr so etwas widerfahren ist.", ich wusste, dass dieses Gespräch möglicherweise in einem Streit enden würde. „Ich mein ja nur. Aber ich bin immer noch der Meinung, dass mein kleiner Bruder etwas besseres verdient hat als diese kleine Sch..." „Wag es ja nicht sie so zu nennen.", schnitt ich ihr den Satz ab „Wieso magst du sie eigentlich nicht?" „Du hast dein Leben riskiert für sie. Weisst du eigentlich wie ich mich gefühlt habe, als ich erfuhr, dass mein kleiner Bruder vielleicht wegen einem Mädchen stirbt?" Nun verstand ich es. Sie hatte Angst um mich, das war es. „Komm her.", sagte ich leise und zog sie zu einer Umarmung. „Lern sie doch mal ein wenig kennen, bevor du über sie urteilst. Ich bin mir sicher, ihr zwei würdet perfekte beste Freundinen abgeben.", ich musste bei diesem Gedanken ein wenig lachen. „Wieso meinst du?", fragte sie schnippisch und zog ihre Augenbraue hoch. „Ab und zu seid ihr beide ziemlich nervig.", diese Worte auszusprechen war ein Fehler, denn sie schlug mir auf den Arm ein. Auch wenn sie nicht so extrem stark ist, tat es ein wenig weh. „Ich bin mir sicher Destiny hat auch so ihre Methoden dich zu quälen.", sie grinste. Genervt verdrehte ich die Augen, denn ich wusste genau, dass meine Schwester in diesem Moment zweideutig dachte. „Bleibst du noch ein wenig oder soll ich dich gleich raus schmeissen?", witzte ich. Sie schüttelte den Kopf und meinte nur: „Ne, ich wollt nur mal vorbei schaun. Man sieht sich." Sie umarmte mich nochmal kurz und verschwand mit grazie durch die Tür. Mann sind Frauen kompliziert.

Ich wollte gerade zum Wohnzimmer laufen, als Destiny die Tür öffnete und mit einem Lächeln eintrat. „Hey Babe. Wie war's?", fragte ich grinsend und zog sie zu mir. Sie biss sich auf die Lippe, so als wäre sie verlegen. „Joah eigentlich ganz nett. Ich war noch bei Liam, der mitten in irgendwelchen Vorbereitungen für eine Party morgen war." Ich schaute sie etwas verwirrt an. „Liam schmeisst eine Party?", fragte ich misstrauisch nach. Sie grinste mich an. „Ja und wir sind eingeladen und wir gehen dahin. Es ist eine Pool Party, deswegen muss ich noch was passendes zum Anziehen finden und du hilfst mir dabei.", antwortete sie sicher und überzeugt von ihren Plänen. „Wie wär's, wenn wir zwei ganz einfach zuhause bleiben und unsere eigene kleine Pool Party steigen lassen?", sie verdrehte die Augen. „Ich weiss genau worauf du hinaus willst Styles!", langsam versuchte sie sich zu lösen, doch sie schaffte es nicht. „Ich weiss nicht was du meinst.", tat ich ahnungslos, wobei sie näher kam und mir ins Ohr flüsterte: „Ich weiss, dass du es nicht mehr lange aushälst ohne Sex. Der arme kleine Harry musste schon zwei Wochen warten." Ich zog erneut die Augenbraue hoch. „Die Person, die hier klein ist, bist immer noch du meine Liebe." Widerwillig schüttelte sie den Kopf „Nicht mehr lange.", schon sprang sie hoch und überkreuzte ihre Beine um meine Hüfte. Ihre vollen Lippen trafen auf meine und sie liess ihre Zunge in meinen Mund gleiten. Ihre Finger verfingen sich in meinen Locken, wobei ich eine Hand an ihrem Rücken und eine an ihrem Arsch platziert hatte. mit ihr um meine Hüften trat ich ein paar Schritte weiter,bis ihr Rücken an eine Wand gelehnt war. Ich unterbrach den Kuss und wand meine Lippen ihrem Hals zu. Vorsichtig küsste ich sie bis zum Schlusselbein und begann dort an ihrer Haut zu saugen. Sie stöhnte auf, als ich ihr ein wenig in die Haut biss. Ihre Brust bewegte sich schnell auf und ab. „Harry.", keuchte sie und ich hielt inne „Die Leute könnten uns sehen. Babe lass uns bitte nach oben gehen.", sie flüsterte mir leise zu. Ich grinste „Natürlich können wir das." Sie lachte auf und sprang schliesslich von meiner Hüfte ab. „Gut, denn ich muss für Morgen das Outfit raussuchen." Meine Kinnlade fiel auf, als ich das hörte. „Du bist richtig fies, weisst du das?" „Ja ich weiss.", sie stürzte die Treppenstufen hoch, wo ich ihr folgte.

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