Eins

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Ich stehe am Fenster und genieße mit geschlossenen Augen die ersten Strahlen der Frühlingssonne, die mein Gesicht auf angenehme Weise wärmt.

Noch bevor ich dich hören kann, nehme ich deinen Duft wahr. Hmm...du riechst so gut. Kein Mann vor dir hatte diesen Duft an sich.

Du trittst hinter mich, umfasst meine Hüften. Ziehst mich sachte zu dir. Deinen Kopf legst du auf meiner Schulter ab.

Ich spüre deinen heißen Atem in meinem Nacken.
Wie von allein legt sich mein Kopf zur Seite und legt meinen Hals bloß. Leicht saugend beginnst du mich bis hinter mein Ohr zu küssen, während deine Fingerspitzen an meinen Armen auf und ab streichen.

Ich stöhne leise auf, reibe meinen Arsch an deinem Schritt. Du kommst mir entgegen. Ich spüre, wie erregt du bereits bist.

Meine Augen suchen deine, als ich über meine Schulter hinweg unschuldig zu dir aufblicke.
Kannst du mein Lächeln sehen?
Sicher kannst du das.
Ich weiß, dass es dich anmacht, wenn ich dich auf diese Weise ansehe.

Du schiebst mich leicht von dir. Blickst mir tief in die Augen und beginnst Knopf für Knopf dein Oberhemd zu öffnen.
Mit einem Kopfnicken deutest du an, dass ich auf die Knie gehen soll.

Ich zittere vor Erregung, mein Höschen ist schon längst feucht.
Dabei hast du mich bisher kaum berührt, das muss du auch nicht, allein dein Blick lässt mich schon geil werden.

Mit großen Augen sehe ich dich an, während ich ganz langsam vor dir auf die Knie gehe.

Du atmest tief durch, legst deinen Kopf in den Nacken. Deine Augen hast du geschlossen.
Meine Finger öffnen geschickt deine Hose, ziehen sie mit einem Ruck herunter. Du steigst aus ihr heraus, außer deinem Oberhemd trägst du nichts mehr an deinem Körper.

Deine Lippen suchen meine, ruckartig ziehst du mich an dich. Ungestüm, fast gierig, beginnst du mich zu küssen. Unsere Zungen tanzen einen heißen Tanz, während du mir die Träger meines Kleides von den Schultern streifst. Achtlos gleitet es auf den Boden. Bis auf ein halbtransparentes Höschen habe ich nichts mehr an.
Du legst deinen Arm in meinen Nacken, ziehst mich dichter an dich. Stöhnst in den Kuss hinein, dein Atem wird schwerer. Der raue Stoff deines Oberhemdes reibt an meinen Nippeln. Lässt sie hart werden. Das bekommst du sehr wohl mit, dein Grinsen ist mir nicht entgangen.

Der Anblick deines Körpers lässt meine Feuchtigkeit zunehmen. Nun ist es an mir tief durchzuatmen. Ich liebe es, deinen Körper zu betrachten.
Den Duft deiner Lust auf mich zu riechen.

Ich will mehr von dir, viel mehr...

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