Zweiundfünfzig

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Ich kann mir denken, was du vorhast. Und ich muss sagen, dieser Gedanke gefällt mir außerordentlich gut.

Das Fenster ist geschlossen, die Sonnenstrahlen wärmen meine ohnehin schon erhitzte Haut. Es fühlt sich gut an. Ich sehe über meine Schulter hinweg nach draußen. Unten auf der Straße herrscht ein reges Treiben. Der Gedanke, dass uns jemand sehen und beobachten könnte, gefällt mir sehr.

Du hebst mich hoch, setzt mich auf die Fensterbank und ziehst mit einem schiefen Grinsen meinen Hintern nach vorne. Langsam gehst du vor mir auf die Knie. Du lässt mich nicht aus den Augen. Du küsst und saugst dich meinen Oberschenkel empor, während du mich mit der einen Hand in Position hältst, und mit der anderen Hand deinen Schwanz umschließt.

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