Vierunddreißig

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Du beginnst, mit kleinen zarten Küssen meinen Arsch zu verwöhnen.
Deine Hände um meine Hüfte gelegt, hauchst du mir mit heißem Atem deine Leidenschaft auf den Leib.

Obgleich dieser zarten Berührungen, die du mir schenkst, spüre ich ein angenehmes Ziehen, welches mich verrückt werden lässt.

Du bemerkst meine Ungeduld, wie ich mich winde unter deinen Küssen.
Doch unbeirrt hältst du mich fest, und führst dein leidenschaftliches Spiel fort.

Der Druck in dir wächst stetig, auch dir fällt es nicht leicht, dich zu zügeln.
Dein Atem geht stoßweise, doch du versuchst ihn unter Kontrolle zu bringen.
Du beginnst, deinen Schwanz an meiner Fußsohle zu reiben.
Nur ganz leicht, jedoch fest genug, um mich spüren zu lassen, wie erregt auch du bereits bist.

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