Sechsundfünfzig

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Ich möchte deine Zunge spüren, deinen heißen Atem auf meiner Haut! Du weißt, wie verrückt es mich macht, wenn du mich leckst. Ich seufze auf, winde mich unter dir. Kann es kaum erwarten, dass du mich spüren lässt, wie sehr auch du es willst.

Du genießt es, wie ich mich winde und gequält aufseufze, dein Lächeln verrät es mir.

Ich biege meinen Rücken durch, schiebe dir mein Becken entgegen und sehe dich herausfordernd an. Dein erster Zungenschlag trifft mich unerwartet. Er löst pures Verlangen in mir aus, dich intensiver spüren zu wollen. Deine Zunge teilt meine geschwollenen Schamlippen genüsslich, gleichzeitig schiebst du einen Finger in mich. Ganz langsam. Leicht saugst du an meinem Kitzler, während du deinen Finger wieder herausgleiten lässt und eine feuchte Spur zu meinem Arsch ziehst.

Ich bäume mich auf. Meine Hände krallen sich in dein Haar. Meine Schulter sucht Halt an dem kühlen Glas des Fensters. Laut stöhne ich auf.

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