Neunzehn

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Jetzt kannst du nicht mehr an dich halten, zu geil bist du mittlerweile geworden.
Du steigst hastig aus deiner Jeans.
Mit deinem Daumen streichst du mir zärtlich über die Wange, schiebst ihn in meinen Mund, während deine andere Hand mein Haar streichelt.

Ich stehe langsam auf, während ich an ihm sauge. Sehe dir tief in die Augen.

Du lässt ihn wieder herausgleiten, küsst mich zärtlich auf meine Stirn.

Ich schließe meine Augen - genieße diesen kurzen Augenblick - seufze leise auf.
Ich drehe mich von dir weg und gehe lasziv auf das Bett zu.

Du stehst mitten im Raum, siehst mir mit gierigem Blick nach.

Ich setze mich auf die Bettkante, rutsche weiter nach hinten, stütze mich auf den Unterarmen ab und sehe dich herausfordernd an.

Worauf wartest du?
Komm zu mir!

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