Einunddreißig

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Unermüdlich, mit schnellen Stößen fickst du mich an den Rand des Wahnsinns. Deine Zungenschläge sind hart und fordernd, mit den Zähnen nagst du an dem Stoff meines Höschens. Hmm...

Mein Oberkörper bäumt sich auf, reckt sich dir vor Verlangen entgegen.
Meine Hände krallen sich im Laken fest, ich wimmere vor Sehnsucht nach mehr.
Ich presse mich dicht an dich, stoße dir entgegen.

Ich will deine Zunge ganz direkt spüren, wie sie mich ausleckt, mich fickt.
Deine Lippen, wie sie mich küssen, sich saugend über meinen geschwollenen Kitzler hermachen.

Mein Stöhnen und die Reaktion meines Körpers auf deine geschickten Finger machen dich unglaublich scharf.
Du lässt kurz von mir ab, leckst dir über deine nassen Lippen, und zerreißt mein Höschen mit einem Ruck.
Wirfst es von dir.
Mit beiden Händen packst du mich an den Hüften, legst meine Beine auf deinen breiten Schultern ab und drückst deine heißen Lippen auf meine pitschnasse Spalte.

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