Achtzehn

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Ich reibe mein Gesicht an dem Stoff deiner Shorts, spüre das Zucken und die Hitze deines Schwanzes, durch ihn hindurch.

Ein erstes Mal lecke ich dir über deine Eier.
Scharf ziehst du die Luft ein, stöhnst auf.

Ich kann nicht mehr an mich halten, muss mich berühren.
Meine Hand wandert in mein Höschen. Mit zwei Fingern gleite ich durch meine nasse Spalte, lasse mein Becken kreisen. Hmm, tut das gut.

Der Länge nach lecke ich deinen Schwanz schön nass, bis hin zu deiner Eichel, umkreise sie mit spitzer Zunge.

Du schiebst mir stöhnend dein Becken entgegen.

Ich knabbere mich wieder abwärts an deinem Schwanz entlang, will mich um deine prall gefüllten Eier kümmern. Leicht sauge ich an ihnen, schmecke dich durch den Stoff hindurch. Hmm, du schmeckst so gut. Riechst gut, fühlst dich verdammt gut an.

Du spürst meinen heißen Atem auf deiner gereizten Haut.
Siehst, wie meine Hand zwischen meinen weit gespreizten Schenkeln rhythmische Bewegungen macht. Hörst mein Stöhnen und Seufzen.

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