Achtundzwanzig

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Du packst mich fest an den Hüften - so, dass ich mich kaum mehr rühren kann.
Deine Zunge leckt mich fordernd auf und ab, auf und ab.
Du machst mich nass, mehr als ich es ohnehin schon bin.
Es erregt dich, an dem feuchten Stoff zu lecken und zu saugen. Du keuchst, dein Atem geht stoßweise.

Ich spüre deinen heißen Atem zwischen meinen Schenkeln. Hmm...

Es macht dich geil, mich zu schmecken, aber noch nicht direkt von der Quelle trinken zu können.

Dein Griff lockert sich, denn nun halte ich still.
So still, wie es mir möglich ist.

Ich drücke mich in dein Gesicht, zittere vor Erregung, wimmere vor Verlangen nach mehr.

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