Siebzehn

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Hast du die Tür hinter dir geschlossen?

Was soll's.

Sollen sie doch alle zuschauen. Das erhöht den Reiz um ein Vielfaches.

Erwartungsvoll suchst du meinen Blick.

Bewusst langsam lecke ich mir über die Lippen.
Halte deinem Blick stand, während ich unschuldig auf meiner Unterlippe kaue.

Frech grinse ich dich an.

Meine Hände ruhen auf deinen Oberschenkeln, ich spüre, wie sie leicht zittern.
Beim Gedanken daran, dass uns genau jetzt, jemand sehen könnte, werde ich rattenscharf.
Mein Höschen ist pitschnass, allein von der Vorstellung daran, wie viel Spaß wir noch gemeinsam haben werden.
Meine Schenkel presse ich fest zusammen, was mir ein wenig Erleichterung verschafft.

Mit meiner Nase stupse ich dich durch die Shorts spielerisch an, hole tief Luft, nehme deinen Duft in mich auf.
Ich liebe den Geruch, den du ausströmst, wenn du so geil auf mich bist, dass es dich schmerzt.

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