Sechsundzwanzig

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Deine Eichel berührt kaum meine Zunge, da spritzt du in heißen Schüben in meinem Mund ab.

Ich will alles haben. Keinen einzigen Tropfen verschwenden.
Meine Augen sind auf dich gerichtet, ich schlucke genüsslich deine heiße Lust herunter.
Lecke mir die Lippen.

Du beugst du zu mir herunter, küsst mich leidenschaftlich.

Ich habe dir ein wenig aufgehoben.

Überrascht siehst du mich an.
Es macht dich nur noch wilder deine eigene Lust auf mich zu schmecken.

Du drückst mich ins Laken.
Kniest dich vor das Bett, und packst mich an den Hüften.
Mit einem schnellen Ruck ziehst du mich vor, bis zur Kante.

Meine Schenkel sind weit gespreizt.
Du berührst mich nicht.
Noch nicht.
Schaust mich nur an.

Ich kann es kaum erwarten, winde mich vor Lust auf dich.

Mit allen Sinnen Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt