Zweiunddreißig

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Ich spüre deine heißen Lippen auf meiner empfindlichen Haut. Hmm, das tut gut, so gut.

Du leckst genüsslich mit breiter Zunge von unten nach oben.

Ich schiebe dir mein Becken entgegen, lasse es kreisen.

Du hältst mich, wühlst dich in meine heiße, nasse Mitte. Deine Zunge wird schneller, fordernder.

Ich kann kaum stillhalten, mein Becken stößt dir entgegen, wetzt sich an deinem Gesicht.
Immer schneller werde ich.
Inzwischen zieht sich in mir alles zusammen, fast schmerzhaft, aber dennoch von unbeschreiblich schöner Intensität.
Als du beginnst an meinem Kitzler zu saugen überrollt mich der Orgasmus völlig überraschend.
Unkontrolliert zuckt mein Körper in deinen starken Armen. Ich keuche, und atme sehr schnell, bin ganz benommen.

Du lächelst mich an, ganz nass ist dein Gesicht.
Langsam stehst du auf, betrachtest meinen noch immer bebenden Körper.

Beugst dich herunter, küsst mich leidenschaftlich, ich schmecke meine eigene Lust auf deiner Zunge.
Du seufzt auf, ich sehe das Verlangen in deinem Blick, du willst mehr.
Deine Hände greifen nach meinen Hüften und drehen mich blitzschnell herum.

Mit allen Sinnen Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt