Sieben

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Dein Griff in meinem Haar verstärkt sich ein wenig. Du keuchst auf.

Meine Hände ruhen auf deinen Oberschenkeln, ich spüre, wie sie leicht zittern.
Kein Wort bringst du heraus, nur erstickte Laute.

Jetzt habe ich dich genau da, wo ich dich haben wollte.
Du wirst nicht mehr denken, kannst es ab diesem Zeitpunkt gar nicht mehr. Das Tier in dir ist erwacht, ich sehe es in deinem Blick.
Pure Geilheit und Gier kann ich darin erkennen.
Ab jetzt wirst du hemmungslos und ungezügelt deinen Trieben nachgeben.

Dieses Wissen bringt mich fast um den Verstand.

Mit zwei Fingern tauche ich ein in meine Nässe, reibe meinen Kitzler. Hmm...

Du lässt mein Treiben nicht aus den Augen. Dein Griff lässt nicht locker, das macht mich wahnsinnig scharf.

Genüsslich lecke ich meine Finger ab, sehe dich an, muss aufstöhnen.
Meine Hand gleitet an meinem Körper wieder hinab, und meine Finger setzen ihr Spiel fort.
Doch diesmal ...

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