Dreiundzwanzig

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Auch dich macht es heiß, mich zu beobachten.

Du willst und kannst nicht wegschauen, und du genießt es wahnsinnig, mir zuzusehen und mich keine Sekunde aus den Augen zu lassen.

Ich sehe dir direkt in die Augen, als ich beginne, an meinem geschwollenen Kitzler zu reiben.
Leicht zu zupfen.
Ein lautes Aufseufzen entweicht meinen Lippen.
Geschickt huschen meine Finger durch meine pitschnasse Spalte.
Was mir ein wenig Erleichterung verschafft, denn mein Verlangen nach dir ist ungebrochen.
Ich will dich spüren!
In mir!
Auf mir!
Über mir!
Es erregt mich sehr, dass du mir so nah und doch so fern bist, in diesem Moment.
Es kostet mich alle Mühe, meine Augen nicht zu schließen.

Du bist dermaßen erregt, dass es dir schwerfällt, auf der Stelle stehen zu bleiben, die ich dir zugewiesen habe.
Stetig reibst du über deine Shorts.
Dein Atem wird schneller.

Stumm bittest du mich, die Shorts ausziehen zu dürfen.

Mit einem wissenden Grinsen, nicke ich dir zu.

Der kursiv geschriebene Text ist von BeauCyphre, in abgeänderter Form.

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