Zwanzig

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Das lässt du dir nicht zweimal sagen.

Langsam, fast schleichend, wie eine Raubkatze, kommst du auf mich zu.

Ich bewundere deinen Gang, den Anmut deines Körpers.
Es macht mich total scharf.
Meine Hand verschwindet zwischen meinen Beinen. Ich reibe über den feuchten Stoff meines Höschens, blicke dir in deine Augen.

Du kannst deinen Blick nicht von mir nehmen, beobachtest mein Treiben ganz genau.

Kein Wort bringst du heraus, nur erstickte Laute kommen über deine Lippen.
Dein Schwanz pulsiert schmerzlich in deiner Shorts.
Um ein wenig Spannung abzubauen, massierst du ihn langsam mit der rechten Hand.

Das Tier in dir ist erwacht, dass sehe ich in deinem Blick.
Pure Geilheit und Gier kann ich darin erkennen.
Ab jetzt wirst du hemmungslos, und ungezügelt deinen Trieben nachgeben.

Dieses Wissen bringt mich fast um den Verstand.

Ich tauche mit zwei Fingern ein in meine Nässe, reibe meinen Kitzler, hmm.
Es macht mich wahnsinnig geil, wenn ich dir in die Augen sehen kann, während ich an mir herumspiele.

Ich ziehe langsam meine Hand aus dem Höschen und führe sie zu meinem Mund.

Ich lecke meine Finger ab, sauge an ihnen, stöhne auf dabei.

Mit allen Sinnen Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt