Neunundvierzig

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Ich lehne mich mit meiner Schulter an deine Brust, schmiege mich mit meiner Wange an deinem Oberarm. Mein Hintern drängt sich rhythmisch gegen dein Becken.

Du hältst deine Hand zwischen meinen Schenkeln ganz still, übst nur zunehmend mehr Druck aus.

Das macht mich fast verrückt!
Ich werde immer schneller, presse meine Schenkel noch fester zusammen. Dein Schwanz zuckt an meinem Arsch. Er ist heiß und steinhart. Ich kann es kaum erwarten ihn in mir zu spüren.
Wimmernd vor Lust, lasse ich für den Augenblick einer Sekunde kurz locker.

Diesen Moment nutzt du sofort, um deinen Mittelfinger ein kleines Stück in mich zu schieben.
Du küsst mich an der Schläfe und reibst dein stoppliges Kinn an meiner Wange.

Ich seufze gequält auf.

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