Vierzehn

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Meine Sinne sind geschärft, und unser Spiel beginnt mit einem Lächeln, bevor wir uns in Küssen verlieren.

Unsere Zungen tanzen einen heißen Tanz, während du mir die Träger meines Kleides von den Schultern streifst. Achtlos gleitet es auf den Boden. Bis auf ein halbtransparentes Höschen habe ich nichts mehr an.
Dicht ziehst du mich zu dir heran, stöhnst in unseren Kuss hinein. Dein Atem wird schwerer. Der raue Stoff deines Oberhemdes reibt an meinen Nippeln, lässt sie hart werden.
Das bekommst du sehr wohl mit, dein Grinsen ist mir nicht entgangen.

Du schiebst mich leicht von dir, betrachtest beinahe ehrfürchtig meinen Körper.
Dir gefällt, was du siehst, das kannst du nicht verbergen.
Tief blickst du mir in die Augen und beginnst Knopf für Knopf dein Oberhemd zu öffnen.

Ich zittere vor Erregung, mein Höschen ist schon längst feucht.

Mit großen Augen sehe ich dich an, während ich langsam vor dir auf die Knie gehe.

Der kursiv geschriebene Text enthält Worte von BeauCyphre.

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