Fünfzehn

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Du ziehst scharf die Luft ein, schließt deine Augen und legst deinen Kopf in den Nacken. Genießt den Moment.

Meine Finger zittern vor Aufregung.

Du hilfst mir beim Öffnen deiner Hose, langsam ziehe ich sie bis zu den Knien herunter.
Den Blick nicht von dir weichend.

Dein Oberhemd lässt du von deinen breiten Schultern gleiten. Achtlos wirfst du es von dir.

Was für ein Anblick!
Ich genieße es, deinen Körper zu betrachten, und schließe meine Augen.

Tief atme ich ein, muss schwer schlucken. Ich kann deine Lust auf mich riechen.
Mein Mund ist plötzlich ganz trocken.

Ich will mehr von dir, viel mehr ...

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