Achtundvierzig

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Dein Atem streift meinen Hals. Ich stöhne auf und lege meinen Kopf leicht zur Seite. Du saugst an der empfindlichen Stelle hinter meinem Ohr, die nur du kennst. Ganz zart saugst du mit deinen heißen Lippen an meiner Haut. Mit deiner Zunge fährst du diese Spur nach, um mich an genau dieser Stelle erneut, etwas fester zu saugen.

Mein Griff in deinem Haar verstärkt sich. Ich ziehe dich noch dichter an mich heran, presse meinen Arsch fest an deinen Schwanz. Reibe mich drängend an ihm.

Du passt dich meinem Rhythmus mit deinem Becken an.
Meine Schenkel presse ich zusammen, verstärke den Druck deiner Hand - und du verstehst, was ich mir jetzt nichts sehnlicher von dir wünsche.

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