Vierundzwanzig

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Du schiebst deine Daumen unter den Bund deiner Shorts und ziehst sie herunter.
Deinen Blick nicht von mir nehmend, steigst du aus ihr heraus.

Welch ein Anblick!

Ich betrachte dich in deiner ganzen Schönheit. Nehme mir Zeit.
Dieser Anblick macht mich fast verrückt.
Ich bin so nass, dass du inzwischen aus mir trinken könntest.
Meine Finger gleiten in meine Spalte, ich ficke mich mit zwei Fingern.
Ganz langsam.

Auch du hältst es nicht mehr aus, beginnst, deinen harten Schwanz vor meinen Augen zu wichsen.

Stell dir vor, es wäre meine Hand, die deinen Schwanz umschließt, die dich warm umfängt.

Mit einer Hand fährst du dir durch deine Haare.
Schließt für den Bruchteil einer Sekunde deine Augen, um dir diesen Augenblick zu bewahren.
Deine Hand umschließt nun fester deinen Schwanz, du beginnst, dich schneller zu wichsen.
Dein Atem geht stoßweise, ein tiefer Seufzer kommt aus deiner Kehle.

Deine Augen sind fest auf meine heiße Mitte gerichtet.

Unser beider Atem wird immer schneller, zu geil ist es, den jeweils anderen, bei dessen Fingerspiel zu beobachten.

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